Freundliche Übernahme

Reisanbau in Ghana
Die Agrarfirma Gadco investiert in Ghana in den Reisanbau. Sie setzt auf enge Zusammenarbeit mit Anwohnern und Kleinbauern. Bisher sind alle zufrieden – doch Risiken bleiben.

Zikpuitor Awuku Atakli steht in der fruchtbaren Region Volta im Osten Ghanas im Schatten einer kleinen Lagerhalle. Das Oberhaupt der hier ansässigen Fievies lehnt sich entspannt an seinen Nissan, während ein junger Angestellter des Agrarunternehmens Gadco einen 50-Kilo-Sack Reis auf dem Beifahrersitz ablädt. Dass er keinen Reis kaufen müsse, sei einer der Vorteile davon, dass Gadco sich hier niedergelassen hat, erklärt Atakli, lächelt kurz und quittiert den Empfang.

Autor

James Wan

ist Chefredakteur des Onlineportals Think Africa Press.

Die Fievie leben überwiegend als Kleinbauern in Dörfern, die über die flachen Täler dieser Region verstreut sind. Atakli ist ihr wichtigster Vertreter in den Verhandlungen mit Gadco. Vor drei Jahren begann die Firma auf dem Land der Fievie Reis anzubauen, und vorerst herrscht eitel Harmonie zwischen dem Unternehmen und der Bevölkerung. „Gadco war für unser Volk ein absoluter Glücksfall“, sagt Atakli. „Die Menschen hier haben ein angestammtes Recht auf das Land. Man kann es ihnen nicht gegen ihren Willen wegnehmen, egal wie erfolgreich eine Firma sein mag.“

Atakli hat gute Gründe, das zu betonen. In Ghana kursieren viele Geschichten über das Vorgehen ausländischer Agrarunternehmen: Sie bemächtigen sich riesiger Flächen, vertreiben die einheimische Bevölkerung und legen Plantagen an, deren Produkte umgehend auf großen Lkw weggeschafft werden. Solche Praktiken wirken der ländlichen Entwicklung entgegen – und manchmal schaden sie auch den Unternehmen.

Ganz in der Nähe von Gadcos Lagerhalle stehen die verlassenen Gebäude von Prairie Volta Limited (PVL). 2008 wollte auch diese Firma ins Reisgeschäft einsteigen. Ihre Pläne, einen landwirtschaftlichen Großbetrieb anzulegen und auf vielen Tausend Hektar Reis anzupflanzen, schien der richtige Weg, um Ghana ausreichend zu versorgen. Doch bald wurde über die Landrechte gestritten, und es wurde nur ein kleiner Teil der vorgesehenen Reismenge angebaut. Das Unternehmen häufte Schulden an, und jetzt wächst hier fast nur Unkraut. In der imposanten Anlage hinter dem verschlossenen Eisentor rosten die Maschinen vor sich hin.

Gadco gilt als Vorzeigebetrieb in der Landwirtschaft

Für Gadco und die Fievie läuft es anders. Während die Firma PVL ihre Zielvorgaben nicht einhalten konnte, verzeichnet Gadco ein langsames, aber stetiges Wachstum. PVL verstrickte sich in Konflikte mit den Anwohnern, Gadco dagegen genießt das Wohlwollen der Bevölkerung. Inzwischen gilt Gadco als Beispiel, wie Agrarunternehmen sinnvoll arbeiten können. Ghanas Landwirtschaftsminister findet, das Konzept sollte im ganzen Land nachgeahmt werden.###Seite2###

Gadco ist ein Kind der weltweiten Finanzkrise. Die beiden Firmengründer Toks Abimbola und Iggy Bassi zogen sich aus ihren Bankgeschäften in der Londoner City zurück und suchten nach einer neuen Herausforderung. Sie taten sich zusammen und beschlossen, in Westafrika Reis anzubauen.

Man muss kein ehemaliger Banker sein, um diese Geschäftsidee zu verstehen, denn der Reiskonsum in der Region nimmt zu. Dank steigender Einkommen und veränderter Lebensstile werden die traditionellen Grundnahrungsmittel – Süßkartoffeln, Kochbananen und Maniok – zusehends verschmäht; junge, urbane und moderne Afrikaner essen lieber Reis. 2001 wurden in Ghana 17,5 Kilo Reis pro Kopf verzehrt, zehn Jahre später hatte sich der Verbrauch auf 38 Kilo verdoppelt, und bis 2015 wird er vermutlich bei 63 Kilo liegen..

Abimbola und Bassi erkannten, dass es sich lohnt, in den Reisanbau zu investieren. Sie entschieden sich für Ghana, eines der krisenfestesten und wirtschaftsfreundlichsten Länder der Region. Im Osten, wo sich um den mächtigen Voltafluss herum die Bewässerungsprojekte der Regierung konzentrieren, schienen sich die besten Möglichkeiten zu bieten. Viele Unternehmer hätten nun ein großes Stück Land gekauft. Doch angesichts der zunehmenden Proteste gegen ausländische Firmen, die zu Spottpreisen riesige Landflächen übernehmen, wollten die Gadco-Gründer andere Wege gehen.

Anstelle einer großen Plantage entwickelten sie ein tragfähigeres und weniger umstrittenes Konzept. Sie suchten nach Kommunen, mit denen sie eine langfristige Partnerschaft eingehen konnten, und stießen schließlich auf das etwa 10.000 Menschen zählende Volk der Fievie. Mit deren Stammesoberhaupt Atakli wurden sie handelseinig: Die Fievie stellten Gadco für die erste Ernte 300 Hektar ihres Landes zur Verfügung, als Gegenleistung sollten sie 2,5 Prozent des Bruttogewinns bekommen.

Auf diese Weise wurde das Wohlergehen der Fievie mit dem der Firma verknüpft, denn höhere Profite der Plantage bedeuteten höhere Einnahmen für die Fievie. Alle Kosten und Ausgaben werden öffentlich gemacht, und die Anteile der Anwohner werden auf ein besonderes Konto überwiesen, das ausschließlich für lokale Entwicklungsprojekte genutzt werden darf.

Zinsfreie Kredite für die Kleinbauern der Region

Die wenigen Menschen, die umgesiedelt werden mussten, sollten entschädigt werden und auf dem Gelände der Gadco-Plantage einen Hektar bekommen, auf dem sie selbst Reis anbauen konnten. Außerdem soll die Anbaufläche nach und nach vergrößert werden. Wenn alles gut läuft, will Gadco im Lauf der Zeit 5000 bis 6000 Hektar übernehmen, und die Zahlungen an die Fievie erhöhen.

Darüberhinaus wollen die Unternehmer den Ertrag ihrer Plantage durch die Kooperation mit Kleinbauern aus der Region aufstocken. Mit Hilfe solchen Vertragsanbaus können Agrarfirmen potenzielle Konflikte um den Erwerb großer Landflächen umgehen. Sie müssen außerdem weniger investieren als für eine einzige große Plantage. Und sie sparen Lohnkosten, da die Arbeit im Wesentlichen von den Kleinbauern geleistet wird.###Seite3###

Die Bauern profitieren, weil sie leichter Kredite bekommen, ihre Produkte besser absetzen können und fachmännisch beraten werden. Deshalb waren sie sehr erfreut, als Gadco ihnen anbot, auf zinsfreien Kredit Saatgut und Düngemittel zu liefern und die Ernte zu aktuellen Marktpreisen abzunehmen. Viele klagten, dass sie einheimischen Kredithaien zuvor 50 bis 100 Prozent Zinsen zahlen mussten, um Saatgut  zu kaufen, und dass sie von Reishändlern ausgebeutet wurden, weil sie ihre Produkte nicht selbst vermarkten konnten.

Bald sollen 5000 Bauern vom Vertragsanbau profitieren

Bisher hat Gadco ein Pilotprojekt erfolgreich abgeschlossen, an dem etwa 500 Kleinbauern beteiligt waren; in den kommenden Jahren sollen bis zu 5000 Bauern einbezogen werden. Da jeder von ihnen im Durchschnitt etwa einen Hektar bebaut, könnte Gadko über den Vertragsanbau für seine Produktion auf weitere 5000 Hektar ausweiten. 5000 um ihr Überleben kämpfende Bauern würden die Unterstützung bekommen, von der sie seit langem träumen, und 5000 Familien in der Region würden finanziell bedeutend besser dastehen.

Allerdings ist Vertragsanbau nicht immer erfolgreich. Manche Projekte scheitern an denselben Problemen, mit denen die Landwirtschaft immer zu kämpfen hat – etwa daran, dass Gewinnmargen, Marktbedingungen und das Umfeld falsch eingeschätzt werden. Andere erleiden Schiffbruch, weil sie sich nicht genügend mit der spezifischen Situation der Kleinbauern auseinandergesetzt haben.

„Afrika braucht innovative Modelle, bei denen die Kleinbauern mit größeren Unternehmen vernetzt werden“, sagt der Agrarexperte Nigel Pool von der Londoner School of Oriental and African Studies (SOAS). Dabei sei es jedoch wichtig, „dass man die Bauern versteht und ihre Lebensumstände, ihre Hoffnungen, ihre Ängste, ihre Möglichkeiten, ihre Motivation und ihre Bereitschaft zur Mitarbeit richtig einschätzt“.

Insgesamt waren alle sehr zufrieden

Deshalb bietet Gadco den Kleinbauern nicht nur zinslose Kredite und sichere Absatzmöglichkeiten, sondern auch technische Unterstützung. Wenn sie ihren Anteil ausgezahlt bekommen, erhalten sie genaue Informationen über alle Kosten und die Art, wie sie berechnet werden. Diese Methode scheint sich zu bewähren. Manche Bauern wiesen nach Abschluss des Pilotprojekts auf einige kleinere Probleme hin, doch insgesamt waren alle sehr zufrieden. „Ich weiß nicht, was die Zukunft bringt, aber bisher haben wir mit Gadco sehr gute Erfahrungen gemacht“, sagt etwa Eric Glate. „Bevor die Firma sich hier niederließ, stieß ich mit dem Reisanbau auf große Schwierigkeiten, doch jetzt hilft Gadco mir aus der Armut heraus.“###Seite4###

Enyonam Ankutse ist ebenfalls zuversichtlich, äußert sich allerdings etwas verhaltener. „Einiges durchschauen wir noch nicht ganz, etwa wie der Reis gewogen wird“, erklärt sie und meint damit das Verfahren, nach dem Gadco das Gewicht der Spreu und der überschüssigen Feuchtigkeit von den Beträgen abzieht, die den Bauern ausbezahlt werden. „Aber alles andere ist völlig in Ordnung.“

Auch auf der Plantage, die von der Firma selbst betrieben wird, funktioniert bisher alles relativ gut. Sie hat sich von den anfänglichen 300 Hektar auf 1000 Hektar vergrößert, und der Anteil der Fievie an den Einkünften wurde verwendet, um die Straßenbeleuchtung zu verbessern, die Schule zu erweitern und Möbel für den Kindergarten und Trommeln für den Jugendclub anzuschaffen. „Bevor Gadco hier war, hat die Entwicklung bei uns stagniert“, sagt Atakli, „jetzt ist alles vieles besser geworden. Zurzeit verhandeln wir mit Gadco, ob sie uns beim Bau einer Wasserleitung unterstützen können.“
„Vielleicht sind die Vorteile nicht allen von uns direkt zugute gekommen“, räumt er ein, da manche der ärmeren Fievie von Gadco weniger begeistert waren; schließlich könnten nicht alle gleichzeitig profitieren. „Aber sie haben indirekt etwas davon, dass unser Volk insgesamt Fortschritte macht.“

Arbeiter der Gadco-Plantage kritisierten hingegen die schlechte Qualität ihrer Arbeitsschuhe und ihrer Ausrüstung, und sie klagten darüber, dass niemand reagiert habe, als sie Ersatz verlangten. Manche stammen aus anderen Teilen des Landes und beschwerten sich darüber, dass die Firma ihnen die versprochenen Unterkünfte nicht gestellt habe. Viele sagen, ihr Tageslohn von neun Cedi (drei Euro) liege unter dem, den sie für die gleiche Arbeit anderswo bekommen hätten.

Andere waren unzufrieden, dass sie abends schlecht nach Hause kamen, weil Transportmöglichkeiten fehlten. Außerdem habe Gadco versprochen, ihnen Reis zu verbilligten Preisen zu verkaufen, aber jetzt sei keiner vorrätig. Als Bassi mit diesen Vorwürfen konfrontiert wurde, versprach er, mit seinem Team darüber zu diskutieren; vor kurzem teilte er mit, dass neues Arbeitsgerät angeschafft worden sei.

Die Plantagenarbeiter lassen sich am leichtesten ersetzen, sodass die Firma sich keine große Mühe geben muss, ihnen entgegenzukommen. Deshalb werfen ihre Beschwerden kein gutes Licht auf Gadco. Es ist zu befürchten, dass die Firma, je mehr sie wächst, ihre Machtposition dazu nutzen wird, auch auf Kosten der Vertragsbauern ihre eigenen Profite zu steigern. Zwischen Gadco und den Kleinbauern besteht ein Ungleichgewicht, das größer wird, je mehr die Firma den Zugang zu Saatgut und Düngemittel sowie zu den Märkten kontrolliert.

Verantwortlich wirtschaften liegt im Trend

Unternehmer Bassi verwahrt sich dagegen, dass seine Firma die Situation ausnutzen werde, nur weil die Möglichkeit dazu besteht. „Wir sind zwar keine Gutmenschen, aber trotzdem jagen wir dem Profit nicht auf verantwortungslose Weise hinterher“, sagt er. „Wir wollen Landwirtschaft auf eine Weise betreiben, die niemand benachteiligt, und wir möchten einen Beitrag zur Reduzierung der Armut leisten."

Das alles klingt gut und liegt im Trend, nach dem Unternehmen allgemein mehr soziales Verantwortungsbewusstsein demonstrieren. Bernd Mueller, der bei der Ernährungsorganisation der Vereinten Nationen FAO für Arbeitsplätze in der Landwirtschaft zuständig ist, begrüßt das. Agrarunternehmen, die sich an derartige Prinzipien halten, leisten seiner Meinung nach wertvolle Entwicklungshilfe. Zugleich warnt er aber davor, schöne Worte bereits für Taten zu nehmen.###Seite5###

„Solche Dinge werden heutzutage nach außen hin sehr häufig vorgetragen“, sagt Mueller, „doch ob die sozialen und ökologischen Versprechungen wirklich eingelöst werden und ob sie sich gegen das Gewinnstreben durchsetzen können, steht auf einem anderen Blatt.“ Mueller weiß aus seinen eigenen Untersuchungen, „dass sich der Selbstbereicherung hier sehr viel Spielraum bietet. Wo es wenig Regulierung und Aufsicht gibt, hängt viel vom guten Willen des Investors ab.“

Andere Beobachter hingegen sehen die größte Gefahr nicht darin, dass Gadco sich nicht korrekt verhält, sondern darin, dass die Firma Rückschläge erleidet oder sogar bankrottgeht. Denn das könnte sich auf die Einheimischen katastrophal auswirken, da Gadco mittlerweile eine so große Rolle spielt.

Auch Jane Harrigan, Professorin für Wirtschaftswissenschaften an der SOAS, warnt: „Es sieht alles gut aus, die Bauern scheinen sehr zufrieden zu sein, aber wir müssen abwarten, was geschieht, wenn Probleme auftauchen.“ Das gilt besonders für die Kleinbauern. Zwar kann ihnen der Vertragsanbau großen Nutzen bringen, doch zugleich kann das gesamte Risiko auf sie abgeladen werden. Solange alles gut läuft, sind alle zufrieden. Aber wenn etwas dazwischenkommt wie eine schlechte Ernte oder eine Krise auf den internationalen Märkten, müssen die Kleinbauern ihre Investitionen zurückzahlen, auch wenn sie nichts produziert oder keinen Gewinn erzielt haben.

Wären sie als Lohnarbeiter auf einer Plantage beschäftigt, könnten sie ihre Löhne trotzdem mit nach Hause nehmen und die Firma müsste die Konsequenzen einer schlechten Ernte auf sich nehmen. Aber in einem Vertragsanbauprojekt ist das Unternehmen vor Verlusten geschützt.

Abhängigkeit birgt Risiken

Vele machen sich Sorgen darüber, wie sich eine mögliche Gadco-Pleite auf de Region auswirken würde, nachdem die Firma hier Wurzeln geschlagen hat. Dann würden die Kleinbauern ihre Kontakte zu Lieferanten und Märkten verlieren, und die gesamte Wirtschaft könnte darunter leiden. „Die Abhängigkeit birgt Risiken“, sagt Mueller. „Wenn irgendetwas schief läuft, trifft das viele Menschen, die kein Sicherheitsnetz haben.“

Bassi räumt ein, dass man die Möglichkeit eines Bankrotts nie völlig ausschließen kann. „Doch selbst wenn Gadco morgen pleitegeht“, sagt er, „bleiben der Wissenstransfer, die Professionalisierung, die bessere Marktorientierung und das veränderte Denken bei den Bauern erhalten. Das stärkt ihre künftige Leistungsfähigkeit.“ Auf jeden Fall stünden die Fivie dank ihrer Entwicklungsprojekte besser da als zuvor.

Im Schatten der Gadco-Lagerhalle erklärt Atakli, wie wichtig es sei, die Geschäfte mit der Firma fair und bevölkerungsfreundlich auszuhandeln. Bei den öffentlichen Versammlungen der Fivie, bei denen über die Verträge diskutiert wird, gehe es demokratisch und fair zu. „Die Leute können alles fragen, was sie wollen, und wir müssen ihnen Rede und Antwort stehen“, sagt er. „Wir sind alle nur Treuhänder, die Verantwortung für unsere Ressourcen tragen. Es ist nicht mein Land, sondern unser Land. Und ich muss Rechenschaft ablegen für alles, was ich tue.“
 

Aus dem Englischen von Anna Latz.
 

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Ich war im Winter 2015 da um Feldforschung zu betreiben. Naja genau das ist dann passiert. Es gab Ende 2014 große Überschwemmungen in der Region wodurch die Firma Ernteeinbußen hatte und Bankrott ging. Viele Bauern gingen leer aus. Und noch was anderes: Fievie ist nicht nur eine Community. Ihr sprecht hier von Fievie Dugame. Denen kommt der Community fund von 25% zugute. Alle anderen Communities rund herum bekommen nichts und haben nur Landverluste. Also so toll ist das Ganze nicht.

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erschienen in Ausgabe 3 / 2014: Medizin: Auf die Dosis kommt es an
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