China
Verdeckte Recherchen in chinesischen Spielzeugfabriken werfen ein schlechtes Licht auf die Branche. Die Vorwürfe sind jedoch alles andere als neu.
Arm gegen Reich, Entwicklungsländer gegen Industrieländer – so wird Weltpolitik oft dargestellt. Aber so weit her ist es mit der oft beschworenen Süd-Süd-Solidarität nicht. Ein Überblick ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
In Afrika haben Firmen aus China ein lohnendes Geschäftsfeld gefunden. Indische Unternehmen hinken hinterher, doch das Land hat für die Beziehungen zu Afrika noch einige Trümpfe in der Hand.
Möglichst wenig in den Lauf der Welt eingreifen ist die Leitschnur für Taoisten. Doch die enorme Umweltverschmutzung in China bewegt Klöster dazu, ihre Anhänger zu mehr Rücksicht auf die Umwelt anzuhalten.
Mitten durch die Wüste Gobi verläuft die Grenze zwischen China und der Mongolei. Das eine Land pflegt die Traditionen, das andere hat der Natur den Kampf angesagt.
China will Bauern in Afrika zeigen, wie sie mehr aus ihren Böden holen können.
Die Volksrepublik hat dabei auch eigene Interessen im Blick.
Die Volksrepublik hat dabei auch eigene Interessen im Blick.
Konzerne aus China kaufen vermehrt Firmen in Europa. Die deutsche Wirtschaftsministerin sieht das als Gefahr – und unterschätzt die Chancen für europäische Unternehmer.
Die Bundesregierung will die Wirtschaft Afrikas ausbauen – mithilfe deutscher Firmen. Das ist sinnvoll. Nur beim Thema Migration hauen die Minister wieder daneben.
Bonn und die chinesische Stadt Chengdu kooperieren in Klimafragen. Das Interesse am Austausch ist groß. Für die Chinesen ist neu, dass nichtstaatliche Organisationen in die Zusammenarbeit eingebunden werden.
Chinas Hunger nach Rohstoffen hat Lateinamerika zehn Jahre lang hohe Exporteinnahmen verschafft. Doch die Staaten der Region
haben sie nicht sinnvoll genutzt.
haben sie nicht sinnvoll genutzt.
Unterstützen Sie unseren anderen Blick auf die Welt!