Arbeit

Kampagne zur Bekämpfung von Kinder- und Zwangsarbeit in der Kakaoproduktion gestartet
Kubas erkrankter Staatschef Fidel Castro zeigte sich jetzt bei den Parlamentswahlen in der Öffentlichkeit. Mit den Reformen, die die kommunistische Führung beschlossen hat, hat der "Máximo Líder" längst nichts mehr zu tun.
Knapp drei Viertel der Österreicherinnen und Österreicher sind bereit, für sozial gerecht hergestellte Produkte mehr zu bezahlen.
Entwicklungshilfe aus Deutschland spielt im Agrarkonflikt von El Castillo eine zwiespältige Rolle

Versicherungen erreichen in vielen Ländern nur die wohlhabenderen Schichten
Viele Länder des Südens entwickeln innovative Modelle der Hilfe für Arme
In China haben sich Millionen Landbewohner in die Städte im Osten des Landes aufgemacht, um dort Geld zu verdienen und am Wirtschaftswachstum teilzuhaben.
Gegen krank machende Arbeit in Entwicklungsländern mobilisieren die Südwind-Agentur und der Österreichische Gewerkschaftsbund (ÖGB).
Die Christliche Initiative Romero will auf die miserablen Arbeitsbedingungen in Aldi-Zulieferfirmen aufmerksam machen.
2007 hat Bayern als erstes Bundesland beschlossen, keine Produkte mehr aus ausbeuterischer Kinderarbeit zu beziehen. Drei Jahre danach sind sechs weitere Bundesländer dem bayerischen Vorbild gefolgt, zwei legen sogar noch strengere Kriterien an. Nichtstaatliche Organisationen kritisieren jedoch die unzureichende Verwirklichung der Beschlüsse.
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