Arbeit

Im Niger sind Gewaltausbrüche wie in Mali bisher ausgeblieben. Das liegt laut einer neuen Studie nicht zuletzt an Kompromissen der Regierung mit Schmugglerbanden.
Schokoladenkonzerne unterstützen in Westafrika den nachhaltigen Anbau von Kakao. Den Bauernfamilien, die sich darauf einlassen, schadet das eher.
In der jordanischen Hauptstadt Amman blühen digitale Start-ups. Die hohe Arbeits-losigkeit lindert das kaum. Doch junge Leute bringen damit neue Ideen in Jordaniens Geschäftswelt.
Eine Partnerschaft der G20 soll Privatinvestitionen in afrikanischen Ländern fördern und so Arbeitsplätze schaffen. Eine Studie zieht nun vorläufig Bilanz.
Wie ein Unternehmer und ein Arzt sich für ihr Heimatland engagieren.
Hamburg ist Europas Drehscheibe für den Import von Rohkaffee. Die Zahl der Direktimporteure, die fairen und partnerschaftlichen Handel anstreben, steigt – zum Wohle der Kaffeebauern.
Die Aktion 3. Welt Saar und die Gewerkschaft „Nahrung Genuss Gaststätten“ im Saarland weisen auf eine Schwachstelle des fairen Handels hin: Wie Arbeiterinnen und Arbeiter hier bei uns behandelt werden, spielt oft keine Rolle.
Klimaschutz, Geschlechtergleichheit und der Ausbau von Verkehrswegen stehen im Vordergrund der neuen Strategie der Österreichischen Entwicklungsbank (OeEB), die vor dem Sommer präsentiert wurde.
Industrieroboter nähen billiger als unterbezahlte Näherinnen, Sprach-Apps ersetzen Call-Center: Technologischer Fortschritt bedroht Arbeitsplätze in Entwicklungs- und Schwellenländern.
Tchibo setzt sich für eine strengere Regulierung internationaler Lieferketten in der Textilindustrie ein. Managerin Nanda Bergstein erklärt, warum ein Gesetz ihrem Unternehmen helfen würde.
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