Wirksamkeit

Beim Kampf gegen Korruption im globalen Süden helfen einzelne Entwicklungsprojekte nur wenig, sagt eine Studie.
Die britische Regierung will die Entwicklungs- und Außenpolitik in einem Ministerium zusammenlegen. Viele Fachleute kritisieren die Fusion scharf. Andere sehen darin eine Chance.
Stabilisierend und gut für den Handel, aber wenig abgestimmt und alles andere als selbstlos: Fachleute haben untersucht, wie Europas Entwicklungspolitik in Afrika wirkt.
Das Reformkonzept des Entwicklungsministers wärmt vor allem altbekannte Ideen auf, meint Tillmann Elliesen.
Esther Duflo, Abhijit Banerjee und Michael Kremer haben den Wirtschafts­nobelpreis für ihre Arbeit in der Armutsforschung bekommen. Doch der Sinn und die Aussagekraft der von ihnen entwickelten Feldstudien ist zweifelhaft.
Für Betroffene in Mosambik ist Armut nicht zuletzt eine Frage der sozialen Vernetzung, meint Edward Jones.
Europas Entwicklungshilfe sinkt und ist nicht genügend darauf ausgerichtet, den Ärmsten zu helfen, kritisiert der Dachverband der europäischen Entwicklungsorganisationen Concord.
Europa schädigt die Entwicklungschancen und die Umwelt im Süden, heißt es oft. Die Vorwürfe, wodurch das passiert, fasst eine neue Studie zusammen.
Palästinensische Organisationen haben die Nase voll von der Entwicklungshilfe. Statt auf internationale Geber setzen sie auf lokale Spender und die Erlöse aus Secondhandläden.
Der Dokumentarfilm „Congo Calling“ porträtiert drei Europäer in der ostkongolesischen Stadt Goma. Regisseur Stephan Hilpert erzählt, wie sie mit ihrer Rolle als „reiche Ausländer“ hadern – und wie es sich anfühlt, Rebellenführer zu interviewen.
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