Flucht und Migration

Die neue EU-Chefin sollte den Afrikanern nicht nur zuhören, sondern eine andere Politik machen, meint Tillmann Elliesen.
Sogar das Militär soll helfen: Mexikos Regierung will Migranten fernhalten, die aus Mittelamerika in die USA wollen. Das liegt vor allem am politischen Druck aus dem Weißen Haus.
Das Gerede von einem „beispiellosen Ausmaß“ der Flüchtlingskrise ist falsch und gefährlich, meint Benjamin Thomas White.
Wagen Flüchtlinge die gefährliche Überfahrt übers Mittelmeer, weil sie im Ernstfall auf Rettung hoffen? Nein, sagt eine neue Studie.
Der Frieden mit Äthiopien eröffnet Eritrea neue Möglichkeiten. Ist auch hier eine politische Öffnung zu erwarten und wird Eritreas Regierung zu Recht scharf kritisiert? Unter Exil-Eritreern in Deutschland sind die Meinungen dazu geteilt.
Geldtransfers von Migranten und Migrantinnen tragen zur Wirtschaft ihrer Heimat bei.
In Venezuela waren sie Berufsmusiker in Orchestern. Doch seit ihr Lohn nicht mehr zum Leben reicht, wandern viele klassisch ausgebildete Musiker nach Peru aus – und beginnen dort als ­Straßenmusiker.
Viele Frauen aus Nigeria suchen ein besseres Leben in Europa – stranden aber in Libyen und werden dort vergewaltigt. Wie ergeht es ihnen, wenn sie mit hellhäutigen Babys zurückkehren?
Anerkannt, befristet, abgelehnt: Ende 2018 waren 1,8 Millionen Schutzsuchende in Deutschland registriert. Die Grafik zeigt die wichtigsten Herkunftsländer nach Schutzstatus.
In New York ziehen die Regierungen Zwischenbilanz zu den UN-Nachhaltigkeitszielen (SDG). In Berlin soll derweil eine neue Kommission herausfinden, warum Menschen ihre Heimat verlassen. Manche Kritiker sagen: Das wissen wir doch längst.
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