Krieg, Waffen, Rüstung

Besuche und Telefongespräche: Österreich, Deutschland und Brüssel drängen die äthiopische Regierung, die Lage in Tigray zu beruhigen und humanitäre Hilfe zuzulassen.
Der Jemen ist bekannt für erstklassigen Honig. Doch der Krieg setzt mit Luftangriffen, Straßensperren und einem Rückgang der Nachfrage den Imkern des Landes stark zu.  
Weltweit rekrutieren Rebellen, Milizen und paramilitärische Gruppen junge Mädchen als Kindersoldatinnen. Häufig werden sie von männlichen Kämpfern sexuell missbraucht - das erschwert auch die Rückkehr in ihr altes Leben.
Die EU-Mitglieder haben sich im Grundsatz auf einen neuen Geldtopf geeinigt, aus dem voraussichtlich auch tödliche Waffen ausländischer Armeen finanziert werden können.
Marco Bünte erklärt, warum die Militärs gerade jetzt die Macht übernehmen und welche Wirkung Sanktionen haben könnten.
In Ruanda leiden überdurchschnittlich viele Menschen an psychischen Erkrankungen. Es fehlt an Psychiatern, Medikamenten und kommunalen Gesundheitszentren. Die Regierung will die Situation verbessern – mit Hilfe der Pharmaindustrie.
Nach dem Krieg in Tigray werden die nächsten Wahlen entscheidend sein, erklärt Redie Bereketeab.
Vor allem theologische Differenzen verhindern, dass die Kirchen im Vielvölkerstaat an einem Strang ziehen. Da klappt die Zusammenarbeit über religiöse Grenzen hinweg schon besser. 
Entwicklungsprojekte in Konfliktregionen sind keine gute Antwort auf Gewalt, meint Christoph Zürcher.
Sechs Geschichten, die uns in diesem Jahr beschäftigt und bereichert haben – garantiert coronafrei.
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