Friedensarbeit

Die EU und die USA bemühen sich nach dem Friedensabkommen um bessere Beziehungen zu Äthiopien. Sie sollten aber weiter darauf drängen, dass Menschenrechtsverletzungen geahndet werden.
Nayla Tabbara tritt im Libanon für Dialog über Religionsgrenzen hinweg ein.
Die katholische Gemeinschaft Sant’Egidio vermittelt in Kriegen hinter den Kulissen – zum Teil recht erfolgreich. Liegt das an ihrer religiösen Verankerung oder eher an Ausdauer und Beharrlichkeit?
Indonesische Regierungsstellen und muslimische Organisationen setzen sich für eine islamische Friedensdiplomatie ein. Mit einem moderaten Ver­ständnis des Islam wollen sie der Vorherrschaft arabischer Länder in der Ausdeutung dieser Religion etwas entgegensetzen.
Friedensbewegungen in Europa sind stark in christlichen Kirchen verankert. Bringt der Einmarsch Russlands in die Ukraine auch für die christliche Friedensethik eine Zeitenwende? Ein Gespräch mit dem Friedensbeauftragten der EKD, Landesbischof Friedrich Kramer.
In allen Religionen ist Frieden ein hoher Wert – auch wenn sich in allen Auslegungen finden, die Gewalt rechtfertigen. Und religiös motivierte Friedensstifter genießen als Vermittler oft besonderes Vertrauen.
Wird die Schweiz doch noch die Weitergabe von Waffen an die Ukraine erlauben? Diese Frage wird derzeit heftig debattiert. Derweil bemüht sich das Land darum, Hilfsgüter zu liefern und laufende Programme anzupassen.
André de la Chaux wirkt als Medienpädagoge im Friedensdienst in Südostasien. Er berichtet über seine Erfahrungen in Timor Leste.
Kenias Wahlen waren relativ friedlich. Das liegt auch an digitaler Kontrolle, sagt Andrew Crawford vom GIGA-Institut.
Anfang 2024 soll der letzte Bundeswehrsoldat Mali verlassen haben. Annalena Baerbock hat für den Verbleib plädiert. Ihre Argumente sind fragwürdig, kommentiert Tillmann Elliesen.
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