Frauen und Kinder

Viele Initiativen wollen Bildung und Ausbildung im globalen Süden voranbringen. Sie stoßen auf zahlreiche Hürden.
Begonnen hat die Kindernothilfe 1959 mit fünf Patenschaften in Indien. Heute erreicht sie zusammen mit lokalen Partnern in 5300 Projekten 7,1 Millionen Kinder und Jugendliche. Und es geht vor allem darum, gesellschaftliche Strukturen zu verändern.
Noch immer werden im Senegal viele Frauen an ihren Genitalien verstümmelt. Wieso wirken Verbote und Aufklärung nur begrenzt?
Genug der Krisenmeldungen. Überall auf der Welt setzen sich Menschen dafür ein, dass die Dinge besser werden – und wir berichten darüber. Eine Auswahl zum Jahresende.
Nur bei einer UN-Organisation gib es mehr Frauen als Männer in leitenden Positionen.
Vor 60 Jahren hat Brot für die Welt die erste Spendenaktion für Hungernde im Süden eröffnet. Seitdem ist das Werk zu einem Anwalt der Gerechtigkeit geworden.
Für Drogenschmuggel und kleinere Vergehen sitzen Frauen in Mexiko hohe Strafen ab. Oft werden sie erniedrigt und ­misshandelt – doch nicht im Gefängnis Santa Martha.
Frauen werden in der Demokratischen Republik Kongo systematisch vergewaltigt. Die Justiz lässt sie im Stich, ohne Geld oder Unterstützung von Helfern passiert gar nichts. Die 16-jährige Félista ließ nicht locker, brachte ihren Vergewaltiger vor Gericht.
Kristina Lunz erklärt, wieso sie ein Zentrum für feministische Außenpolitik gegründet hat.
Frauen haben ein Recht auf Familienplanung – und auf die Mittel dazu. Das ist wichtig im Kampf gegen Armut, meint Gesine Kauffmann.
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