Landwirtschaft

Menschenrechtsorganisationen haben den Chemiekonzern Bayer angezeigt, weil auf einem in Indien vertriebenen Pestizid Warnhinweise fehlen. Sie hoffen auf ein Exportverbot.
Das Tribunal gegen den US-amerikanischen Agrarkonzern Monsanto in Den Haag ist ein reiner Schauprozess. Aufklärung und ehrlich gemeinte Auseinandersetzung sehen anders aus. Die Aktion passt auf traurige Weise gut in unsere Zeit.
Eine bessere und umweltfreundlichere Landwirtschaft ist möglich. An welchen Vorbildern sich diese orientieren kann, zeigt eine Broschüre mit vielen Beispielen – auch aus Deutschland.
Bayer will Monsanto schlucken, der Welternährungstag sowie die UN-Konferenz Habitat stehen vor der Tür und eine argentinische Stadt tut viel für die Umwelt: Was im Oktober wichtig wird.
Der Chemiekonzern Bayer will den US-Saatgutriesen Monsanto übernehmen. Warum FIAN den Stopp der Fusion fordert und wie sich die Menschenrechtsorganisation verändert hat, erzählt Mitarbeiterin Gertrud Falk.
Mit Zucker lässt sich nicht nur süßen – er liefert den Grundstoff für allerlei Konsumgüter. Ist das ein Ausweg aus der klima- und umweltschädlichen Ressourcenverschwendung?
Viele Kleinbauern in Kenia können sich Kunstdünger und Pflanzenschutzmittel nicht leisten. Mit naturnahen Anbauweisen können sie Kosten dafür sparen und die Erträge steigern.
Wir fragen Menschen aus der Szene, was sie bewegt und was sie wütend macht. Dieses Mal: Der Rüstungsexperte Kiflemariam Gebrewold.
CRISPR und andere neue Gentechnikverfahren ermöglichen Mutation im Zeitraffer – und sind deshalb ungefährlich, sagen die Befürworter. Der Agrarexperte von Greenpeace Deutschland, Dirk Zimmermann, sieht das ganz anders.
Zweifelhafte Geschäfte mit großen Landflächen im globalen Süden nehmen laut der Entwicklungsorganisation GRAIN weiter zu: Sie hat knapp 500 Fälle dokumentiert. Der erfolgreiche Widerstand dagegen wächst aber ebenfalls.
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