Umwelt

Welche Energie braucht Afrika? Falsche Frage, sagt eine neue Studie und betont: Statt Geopolitik oder Europas Bedarf sollten die speziellen Voraussetzungen jedes Landes den Ausbau seiner Energiesysteme bestimmen.
Krisenfestigkeit gilt als neue Richtschnur – von der Energie-, Gesundheits- und Wasserversorgung über das Weltfinanz­system bis zur Welternährung. Doch was eine Gruppe schützt, kann andere verwundbar machen. Und Gesellschaften resilient zu machen, kann nicht mehr heißen, das Alte zu bewahren: Es gilt den Wandel zu gestalten.
Die Angehörigen einer Volksgruppe im Nordwesten Kenias leben überwiegend als nomadische Viehhirten. Sie spüren die Folgen des Klimawandels und extremer Dürren überdeutlich und haben Angst, nicht überleben zu können.
Reiche Länder wollen die Weltbank umbauen. Kein fairer Zug gegenüber Afrika, findet Tillmann Elliesen.
Die EU-Kommission will im Frühjahr 2023 über die Regulierung neuer gentechnischer Verfahren in der Landwirtschaft entscheiden. Europäische Umweltorganisationen, Ökobauern sowie Verbraucherschützer kritisieren das Verfahren.
Seit kurzem hat Nigeria einen Klimaschutzrat. Was das für das Land bedeutet, erklärt der Aktivist 'Seyifunmi Adebote.
Was haben Europas und Nordamerikas Schritte gegen den Import illegaler Holzprodukte genutzt? Eine neue Studie zieht eine gemischte Bilanz und warnt: Das allein schützt Wälder nicht.
Man darf die Diskussion über die Folgen der Klimakrise nicht auf technologische Lösungen beschränken. Es gilt, Konsummuster zu verändern.
Protest gegen herrschende Verhältnisse darf auch mal über die Grenzen des Erlaubten hinausgehen, kommentiert Tillmann Elliesen.
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