Unternehmen und CSR

Die EU-Kommission hat ihren Entwurf für das EU-Lieferkettengesetz vorgestellt. Die EU-Abgeordnete der Grünen, Anna Cavazzini, sieht viele positive Punkte darin, kritisiert aber auch einige Schwachstellen.
Die Liebe zum Auto befördert nicht nur den Klimawandel, sondern auch Menschenrechtsverstöße. Eine neue Studie zeigt das am Beispiel der deutschen Autoindustrie.
Im Bundesstaat Kano in Nordnigeria wollen sich viele Menschen nicht gegen Covid-19 impfen lassen. Dahinter stecken keine Verschwörungstheorien, sondern schlechte Erfahrungen mit dem Pharmaunternehmen Pfizer. 
Die Corona-Pandemie droht wichtige Entwicklungserfolge zunichtezumachen. Engagierte Kommunen sehen das als einen Ansporn, sich bei der fairen Beschaffung erst recht ins Zeug zu legen.
Ein Lieferkettengesetz kann dabei helfen, die Kinderarbeit abzuschaffen. Doch der aktuelle Entwurf geht dafür nicht weit genug, meint Carsten Montag.
Deutsche Textilkonzerne tun immer noch zu wenig für die Einhaltung menschenrechtlicher Sorgfaltspflichten im Ausland, kritisiert Maik Pflaum von der Christlichen Initiative Romero.
Als wichtige Drehscheibe im weltweiten Goldhandel will die Schweiz mehr Transparenz über die Herkunft des Edelmetalls schaffen. Doch was bringt die neu eingeführte Deklarationspflicht?
Der Entwurf für das neue Lieferkettengesetz enthält gute Ansätze. Doch das Gesetz reicht nicht weit genug, findet Sebastian Drescher.
Amnesty-Vorstandsmitglied Mathias John erklärt, was das Gerichtsurteil gegen den Ölkonzern Shell in den Niederlanden bedeutet.
Bei der Finanzierung einer Ölpalmplantage in der DR Kongo sieht sich die deutsche Entwicklungsbank DEG neuen Vorwürfen gegenüber. Sie habe eine Chance verstreichen lassen, Gemeinden vor Ort stärker zu beteiligen, sagen Kritiker.
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