Coronavirus

Österreichs Reaktion auf die Bedrohung durch das Coronavirus gilt international als vorbildlich. In den vergangenen Monaten hat sich auch das klinische Know-how im Land entscheidend verbessert. Davon sollen nun auch Kooperationspartner der österreichischen Entwicklungszusammenarbeit in Afrika und im Nahen Osten profitieren.
Das Ziel, bis zum Jahr 2030 eine Welt ohne Hunger zu erreichen, erfährt durch Corona einen herben Rückschlag. Entwicklungsminister Gerd Müller kündigt 600 Millionen Euro Mehrbedarf an. Die BMZ-Sonderinitiative „Eine Welt ohne Hunger“ treibt den Minister an
In Warnungen vor einer Corona-Apokalypse in Afrika zeigt sich der typisch weiße Blick auf den Kontinent, meint Tillmann Elliesen.
In Notzeiten wie diesen geht es nicht um Hilfe für andere, sondern um globale Zusammenarbeit.
Überall leidet der Tourismus unter Reisebeschränkungen infolge der Pandemie. Im Norden Vietnams trifft das arme Bauernfamilien, die Besucher aus dem Ausland beherbergen. Einheimische Touristen haben kaum Interesse an den Angeboten.
Je tiefer der Mensch in die Lebensräume von Wildtieren vordringt, desto mehr liefert er sich auch den Krankheitserregern aus, die sie übertragen. Wissenschaftler plädieren für ein ganzheitliches Verständnis von Gesundheit.
Die Corona-Krise schafft neue Verteilungskämpfe und verschärft bestehende, meint Bernd Ludermann.
Mit einem rabiat durchgesetzten Lockdown versucht die indische Regierung, das Coronavirus einzudämmen. Unter den Folgen leiden vor allem arme Wanderarbeiter, Slumbewohner und die muslimische Minderheit des Landes.
Mehr als 1400 kubanische Ärztinnen, Ärzte und Pflegekräfte helfen in aller Welt bei der Versorgung von Covid-19-Patienten.
In Ostasien ist es ohne allgemeine Kontaktbeschränkungen wie in Europa gelungen, die Corona-Pandemie einzudämmen. Was man daraus lernen kann, zeigt eine neue Studie.
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