Entwicklungspolitik

Die eritreische Regierung hat eine von der Schweiz finanzierte Schule beschlagnahmt. Damit rückt die Schweizer Entwicklungshilfe in dem Land erneut in die Kritik.
Einen wichtigen Ansatz des deutschen Entwicklungsministeriums (BMZ) hat das DEval evaluiert: Reformpartnerschaften.
Nord-Süd-Arbeit und gesellschaftliche Teilhabe gehen in Kommunen Hand in Hand. Das zeigt die Stadt Schwäbisch
Gmünd, die für ihr Engagement ausgezeichnet wurde.
Norwegen will sein entwicklungspolitisches Engagement zurückfahren. Nicht gut, findet Dagfinn Høybråten.
Frankreichs Präsident hat Initiativen für eine neue Afrika-Politik ergriffen. Warum aber die alte Sahel-Politik fortgeführt wird und den Neustart vereitelt, erklärt ein Papier der SWP Berlin.
In Brüssel interessiert sich die Außenpolitik zunehmend für Afrika – eine Folge des Ukrainekriegs. Geraten entwicklungspolitische Anliegen in den Hintergrund?
Ohne Umverteilung lassen sich globale Krisen nicht lösen, sagt Cornelia Möhring von den Linken.
Sechzigstes Jubiläum feiert die Welthungerhilfe dieses Jahr. Innovationen seien wichtig, aber kein Selbstzweck sagt der zuständige Teamleiter, Florian Landorff.
Im Bundestag steht ein hartes Tauziehen um den Haushalt 2023 bevor. Im Entwurf wird bei der Entwicklungspolitik und der humanitären Hilfe stärker gespart als in den meisten anderen Ressorts.
Die Schweiz ist ab nächstem Jahr erstmals Mitglied im UN-Sicherheitsrat. Hilfsorganisationen möchten, dass sie
dort eine aktive Rolle spielt und die Zivilgesellschaft zu Anhörungen einlädt.
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