Standpunkte

Schritte zur Verteuerung klimaschädlicher Importe zeichnen sich ab. Doch viele praktische Fragen sind dabei ungeklärt, meinen Scott Vaughan und Bernice Lee.
Deutschland sollte seine Abwehrhaltung gegen den Atomwaffenverbotsvertrag aufgeben, findet Melanie Kräuter.
Amnesty-Vorstandsmitglied Mathias John erklärt, was das Gerichtsurteil gegen den Ölkonzern Shell in den Niederlanden bedeutet.
Die Skeptiker geraten in die Defensive, sollten aber nicht vorschnell das Feld räumen, meint Tillmann Elliesen.
Erleichterungen für arme Staaten dürfen nicht länger deren privaten Gläubigern nützen, meint Kristina Rehbein.
Open Doors betreibt mit Zahlen zu verfolgten Christen methodisch fragwürdigen Lobbyismus, meint Katja Dorothea Buck.
Die neuen Farmergesetze in Indien sind umstritten, seit Wochen gibt es Proteste dagegen. Martin Remppis erklärt, warum.
Entwicklungsprojekte in Konfliktregionen sind keine gute Antwort auf Gewalt, meint Christoph Zürcher.
Die Corona-Hilfen für den globalen Süden zielen oft in die falsche Richtung , kommentiert Moritz Elliesen.
Strukturierte Fonds hebeln viel Privatkapital, haben aber gravierende Mängel, meint Tillmann Elliesen.
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