Welt-Blicke

In Papua-Neuguinea wächst der Widerstand gegen die Ausbeutung der Bodenschätze
Die Viehzüchter in der Mongolei kämpfen mit den Folgen des vergangenen Winters
In Santiago de Chile treten die Schwach­punkte der innovativen Verkehrsplanung zutage
Wer die Macht der Religion unterschätzt, wird international an Einfluss verlieren
Eine weltweite Entwicklungspartnerschaft scheitert unter anderem an der Handelspolitik
Jahrzehntelang galt Afrika als hoffnungsloser Fall, der wirtschaftlich nie zum Rest der Welt aufschließen wird. Doch seit einigen Jahren verzeichnet der Kontinent beachtliche Wachstumsraten.
In Indien dürfen Bauern mit einer Lizenz der Drogenbehörde Schlafmohn anbauen. Aus dem Rohopium wird Morphium und Codein für Schmerzmittel gewonnen. Seit einigen Jahren wird darüber diskutiert, ob das auch in Afghanistan funktionieren könnte.
In Südostasien wächst die Bedeutung des Islam, seiner Gelehrten und seiner Organisationen. Doch die Entwicklungen in Malaysia und Indonesien, in denen die Bevölkerung mehrheitlich muslimisch ist, unterscheiden sich in wesentlichen Punkten.
Äthiopiens Regierung baut im Süden des Landes den zweitgrößten Staudamm Afrikas und will damit Strom in die gesamte Region exportieren. Bei Menschenrechtlern und Umweltschützern löst das Projekt heftige Kritik aus.
Kaum jemand rechnet noch damit, dass beim Weltklimagipfel im mexikanischen Cancún ein Nachfolgeabkommen für das Kyoto-Protokoll verabschiedet wird. Bei den vorbereitenden Gesprächen in Bonn gab es erwartungsgemäß kaum konkrete Ergebnisse.
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