gerechte Wirtschaftsordnung

Hungerlöhne in Textilfabriken, giftige Abwässer im Bergbau – manches Geschäft in Krisengebieten und Billiglohnländern geht einher mit Verstößen gegen Menschenrechte und Umweltschutzregeln. Firmen in reichen Ländern, die daraus Profit ziehen, lassen sich nur schwer verantwortlich machen.
Die beiden Berliner Publizistinnen Annette Jensen und Ute Scheub haben sich angeschaut, welche Formen der Wirtschaft ein glückliches, sozial gerechtes und umweltfreundliches Leben fördern: Ein engagiertes Plädoyer für das Mitmachen.
Die vier großen ökumenischen Organisationen setzen sich für eine gerechtere Wirtschaftsordnung ein. Welchen Beitrag die Mitgliedkirchen dazu leisten können, haben Kirchenvertreter mit Wirtschaftsexperten diskutiert.
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