ist Redakteurin bei welt-sichten.
Barbara Erbe
Artikel von Barbara Erbe
Bangladesch
Nach dem Sturz von Premierministerin Sheikh Hasina hat Bangladesch die Chance auf eine demokratischere Ordnung. Machtkämpfe und Einflüsse von außen erschweren das aber laut einer neuen Studie.
Afghanistan
Das Urteil des Europäischen Gerichtshofs zur Anerkennung geflohener afghanischer Frauen als Verfolgte ist ein positives Signal für den Schutz der Menschenrechte von Frauen, kommentiert Barbara Erbe.
Flüchtlingspolitik
Viele Staaten des globalen Südens erzielen inzwischen hohe Einnahmen damit, dass sie Migranten auf ihrem Weg in wohlhabendere Staaten zurückhalten. Das schadet den Menschenrechten und der Wirtschaft, meint Barbara Erbe.
Kirche und Ökumene
Bei der Vorstellung des Misereor-Jahresberichts 2023 warnt die Organisation vor einer Vernachlässigung der Entwicklungszusammenarbeit.
Humanitäre Hilfe
Humanitäre Hilfe ist in vielen krisengeschüttelten Regionen der Welt wichtig, um die Not der Zivilbevölkerung zu lindern. Falsch verstanden, kann sie aber auch den Frieden vor Ort gefährden, wie eine Studie zu Somalia betont.
Nachhaltigkeitsziele
Seit die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (SDGs) 2015 beschlossen wurden, wird diskutiert, wie realistisch sie sind und woran sich Erfolge messen lassen. Nun legt das das Brookings Institute eine differenzierte Zwischenbilanz vor.
Aids
Fachleute, die sich diese Woche bei der Welt-Aids-Konferenz treffen, fordern zu Recht, die Krankheit wieder mehr zu beachten. Trotz Erfolgen ist die HIV-Neuinfektionsrate alarmierend und die Finanzierung zur Bekämpfung ungenügend, meint Barbara Erbe.
Künstliche Intelligenz
Künstliche Intelligenz (KI) kann neue Zugänge zu Kunst und Kultur eröffnen, aber auch Klischees festigen und die Dominanz weniger Sprachen verstärken. Wie, untersucht eine neue Studie.
Sambia
Eine Studie aus Sambia zeigt, wie unterschiedliche Arbeitsbedingungen von Gesundheitskräften dazu führen, dass die Bevölkerung internationalen Fachkräften mehr vertraut als einheimischen.
Klimawandel
Je weniger CO2-Ausstoß, desto besser fürs Klima – jedenfalls mittel- und langfristig. Kurzfristig kann sauberere Luft aber auch zu wärmeren Ozeanen führen, zeigt eine aktuelle Studie.
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