Demokratie

Die Sperrung der Bankkonten legt die Arbeit von Amnesty International in Indien lahm. Die Menschenrechtsorganisation sieht sich systematischen Repressalien und Angriffen von der Regierung ausgesetzt. Der Druck auf kritische Stimmen in Indien wächst.
Die äthiopische Justiz hat wegen Unruhen mit mehr als 160 Toten Anklage gegen rund 2.000 Menschen erhoben.
In Kenia wird darüber gestritten, ob das Parlament wegen einer zu geringen Zahl weiblicher Abgeordneter aufgelöst werden muss.
In Mali ist einen Monat nach dem Militärputsch ein Übergangspräsident ernannt worden.
Die niederländische Regierung plant eine Klage gegen das Regime des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad.
Normalerweise tummeln sich Ende September Dutzende Monarchen, Präsidenten und Premierminister auf dem Gipfel der Vereinten Nationen in New York. Im 75. UN-Gründungsjahr zwingt die Corona-Pandemie die Staats- und Regierungschefs in die virtuelle Welt.
Eine Untersuchungskommission der Vereinten Nationen beschuldigt die Regierung von Venezuela, für Verbrechen gegen die Menschlichkeit verantwortlich zu sein.
Nach den Massenprotesten in Kolumbien wird gegen knapp 60 Polizisten wegen unangemessener Gewaltanwendung ermittelt.
Die UN-Hochkommissarin für Menschenrechte, Michelle Bachelet, hat Folter, Unterdrückung und Gewalt in Belarus und in etlichen weiteren Ländern angeprangert.
Verhandlungen zwischen der afghanischen Regierung und den Taliban sollen den 19-jährigen Konflikt am Hindukusch beenden. Die Erwartungen an das Treffen in Katar sind hoch. Doch die Anschläge der Taliban hören nicht auf.
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