Soziales

Twitter-Bann in Nigeria, Facebook-Sperre in Uganda: Viele repressive Herrscher in Afrika sperren Facebook und Co. – und schränken damit Grundrechte ein, kritisiert Melanie Kräuter.  
Im globalen Süden haben immer mehr Menschen Diabetes. Gleichzeitig mangelt es an dem wichtigen Wirkstoff Insulin, wie eine Studie der Universität Boston zeigt.
Mit Christina Ihle, Geschäftsführerin des Afghanischen Frauenvereins, haben wir vor der Machtübernahme Kabuls durch die Taliban gesprochen.
Die weltweite Corona-Pandemie hat von den Hilfswerken einen Mehraufwand in der Projektarbeit gefordert. Zugleich sind sowohl bei der Christoffel-Blindenmission (CBM) als auch bei der Kindernothilfe (KNH) im vergangenen Jahr die Spendeneinnahmen gestiegen.
Das neue Zentrum für Sport und Menschenrechte in Genf soll die Menschenrechtslage im Sport verbessern. Das Auswärtige Amt der Schweiz hat bei der Gründung eine Vorreiterrolle gespielt. 
Rund 700 Paare haben in den 1980er und 1990er Jahren Kinder aus Sri Lanka in die Schweiz adoptiert – oft illegal. Nun rügt der UN-Ausschuss gegen das Verschwindenlassen die Schweiz für ihren Umgang mit den Adoptivkindern.
Gilt die Genfer Konvention bald auch für Menschen, die vor Wetterextremen fliehen? Dieser UN-Vorschlag kann nur ein Baustein der Migrationspolitik sein, meint Bernd Ludermann.
An internationaler Not- und Katastrophenhilfe sollen einheimische Organisationen stärker beteiligt werden. Das ist trotz der Corona-Pandemie nicht geschehen, zeigt eine Studie des britischen Instituts ODI.
Der EU-Grenzschutzagentur Frontex werden häufig Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen. Ein Untersuchungsausschuss des Europäischen Parlaments hat das geprüft und nun seinen Abschlussbericht vorgelegt. Der Rechtsanwalt Matthias Lehnert bewertet die Ergebnisse.
Was denken afghanische Frauen vom Land über Chancen und Risiken des Friedensprozesses? Das untersucht eine aktuelle Studie. Fazit: Ihre Hoffnung auf Freiheit und Teilhabe steht kaum hinter der der Städterinnen zurück. 
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