Fairer Handel

Der faire Handel kann zur Klimagerechtigkeit beitragen, indem wohlhabende Verbraucher mehr für die Produkte zahlen, meint Isabel Tadmiri von der indischen Organisation Last Forest.
Der Faire Handel hat sich zu einer stabilen Branche entwickelt und ist breiter bekannt geworden, wie eine neue Studie zeigt. Es gibt aber noch Luft nach oben.
Fairer Handel hat Produzenten geholfen, die Corona-Pandemie zu überstehen – allerdings in Grenzen. Das zeigt eine neue Studie.
Ein Minenverband in den Hochanden Perus zeigt: Gold kann auch fair produziert werden. Die Genossenschaften arbeiten mit einemFairtrade -Siegel in der Schweiz zusammen, das Gold wird in Zürcher Banken verkauft. Davon profitieren auch die Bergleute. 
Eine Studie zeigt, dass der Entwurf für ein Lieferkettengesetz der EU hätte deutlich schärfer ausfallen sollen.
Sojaprodukte werden in Benin immer beliebter. Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit unterstützt deshalb die Verarbeitung im Land – und zeigt, wie Kleinbauern sinnvoll in Wertschöpfungsketten eingebunden werden können
Als Pflegefachkraft war Gabriele Sarteh in vielen afrikanischen Ländern und im Nahen Osten. In Ihrem Ruhestand engagiert sie sich für die Hilfsorganisation Oxfam. Im Interview erzählt sie, was sie antreibt.
Verbraucherstandards können zu den UN-Nachhaltigkeitszielen beitragen. Regierungen sollten ihre Verbreitung unterstützen, fordert eine Studie.
Seit etwa einem Jahr ist der "Grüne Knopf" an Bettwäsche oder Kleidung bei Tchibo, Aldi oder Vaude Sport zu finden. Das staatliche Siegel soll künftig nach schärferen Kriterien vergeben werden. Verbraucherschützer fordern ein Gesetz.
50 Jahre fairer Handel wird in diesen Tagen gefeiert. Doch noch immer gibt es im Lebensmittelhandel unlautere Geschäftspraktiken. Ein neues Regelwerk, das die Bundesregierung Ende September beschließen will, soll diese in Zukunft verhindern.
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