Fairer Handel
Ökologische und soziale Kriterien werden nur unzureichend eingehalten
Für Verbraucher genießt das Fairtrade-Siegel einen hohen Grad an Glaubwürdigkeit - diese sollte es nicht verspielen.
Für viele Entwicklungsprojekte heuern die Geber bevorzugt Unternehmen aus dem Norden an.
Kirchliche Einrichtungen verwenden selten ökofaire Nahrungsmittel
Knapp drei Viertel der Österreicherinnen und Österreicher sind bereit, für sozial gerecht hergestellte Produkte mehr zu bezahlen.
Die Schweizer Bevölkerung gibt jährlich pro Kopf 40 Franken für Produkte aus dem fairen Handel aus – das ist weltweiter Rekord.
Je mehr der faire Handel boomt, desto stärker stellt sich die Sinnfrage
Das „Eine Welt Netzwerk Bayern" drängt auf Umwelt- und Sozialstandards bei Unternehmen
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