Menschenrechte

Eine zivilrechtliche Haftung führt nicht unbedingt zu besseren Bedingungen in den Lieferketten, meint Julia Thimm von Tchibo.
Die Sperrung der Bankkonten legt die Arbeit von Amnesty International in Indien lahm. Die Menschenrechtsorganisation sieht sich systematischen Repressalien und Angriffen von der Regierung ausgesetzt. Der Druck auf kritische Stimmen in Indien wächst.
Nicaraguas Regierung plant ein Gesetz, um gegen vermeintliche Falschmeldungen in den sozialen Medien vorzugehen.
Die äthiopische Justiz hat wegen Unruhen mit mehr als 160 Toten Anklage gegen rund 2.000 Menschen erhoben.
Freiwillige der Peace Brigades International begleiten in Konfliktgebieten Menschenrechtsverteidiger. In deren Arbeit und in die Politik sollen sie sich aber nicht einmischen. Das ist schwer auszuhalten.
Die niederländische Regierung plant eine Klage gegen das Regime des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad.
Eine Untersuchungskommission der Vereinten Nationen beschuldigt die Regierung von Venezuela, für Verbrechen gegen die Menschlichkeit verantwortlich zu sein.
Nach den Massenprotesten in Kolumbien wird gegen knapp 60 Polizisten wegen unangemessener Gewaltanwendung ermittelt.
Bischöfe in Simbabwe haben das repressive Vorgehen der Regierung gegenüber Kritikern verurteilt. Einzelne Regierungsmitglieder diffamierten daraufhin den Erzbischof von Harare. Der bekommt jedoch viel Unterstützung.
Die UN-Hochkommissarin für Menschenrechte, Michelle Bachelet, hat Folter, Unterdrückung und Gewalt in Belarus und in etlichen weiteren Ländern angeprangert.
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