Entwicklungsdienst

Ein Gespräch mit dem Berater Lutz Schrader über den Nutzen des Entwicklungsdienstes, fähige Fachkräfte und darüber, was sie nach ihrer Rückkehr in Deutschland leisten können.
Frühere Entwicklungshelfer wollen ein internationales Austauschprogramm für Fachkräfte aus Ländern des Südens und des Nordens ins Leben rufen.
Der Einsatz von Freiwilligen in der Entwicklungszusammenarbeit ist seit Jahren in der Diskussion. Werden sie noch gebraucht? Auch in der Schweiz kämpft die Branche um Anerkennung.
Das Bundesentwicklungsministerium (BMZ), der Arbeitskreis Lernen und Helfen in Übersee und die Träger der Entwicklungsdienste haben ein neues Leitbild für die Arbeit von Entwicklungshelfern vorgelegt. Es hebt den Charakter des Entwicklungsdienstes als Austausch zwischen Nord und Süd hervor.
Der Entwicklungsdienst hat sich stark professionalisiert, seit die ersten jungen Leute aus dem Norden als freiwillige Helfer Aufbauarbeit im Süden geleistet haben. Dort gibt es heute viel mehr einheimische Fachleute. Dennoch sind vor allem in Landgebieten Fachleute aus reichen Ländern gefragt. Seit es Entwicklungshelfer gibt, wird gefragt, wer von dieser Form der Unterstützung profitiert - und wie sich ihre Wirkung messen lässt.
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