Rückkehrarbeit
21.02.2014
20.000 junge Frauen und Männer sind in den vergangenen sechs Jahren mit dem Freiwilligenprogramm „weltwärts“ in Länder in Afrika, Asien oder Lateinamerika gereist. Dort packen sie bei Hilfsprojekten mit an und sammeln Erfahrungen. Wenn sie wieder nach Hause kommen, sollen sie sich weiter entwicklungspolitisch engagieren. Gelingt das? Fragen an Kai Diederich, der bei der Organisation „finep“ mit Rückkehrern arbeitet.
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