Afghanistan

Die afghanische Regierung hat unlängst 172 nationalen und ausländischen Hilfsorganisationen die Arbeitserlaubnis entzogen. Ist das schlimm? Nein.
In Deutschland immer lauter nach der Strategie für Afghanistan gefragt. Klare Antworten sind Mangelware, wie eine Tagung in der Evangelischen Akademie Loccum gezeigt hat.
Für eine politische Lösung in Afghanistan fehlt noch immer ein tragfähiges Konzept - ein Gespräch mit dem Politologen Jochen Hippler.
Ohne einheimische Kontaktleute wären ausländische Journalisten in Afghanistan verloren.
Die Grünen fordern eine Strategie mit dem „Primat des Zivilen“.
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