Peru

Seit Monaten sieht sich die Entwicklungszusammenarbeit heftiger Kritik ausgesetzt, sie verpulvere deutsches Steuergeld im Ausland. Aus Sorge, solches Denken könnte in eigenen Reihen Zulauf gewinnen, argumentiert die Spitze der CDU/CSU-Fraktion nun dagegen.
Seit 30 Jahren besteht die Gemeindepartnerschaft zwischen Oberried und Inmaculada Concepción Mollendo in Peru. Wie sie lebendig bleibt, erzählt Pastoralreferent Franz Himmelsbach.
Auch junge Menschen machen sich Gedanken, wie sie im Alter leben werden. Frauen und Männer aus vier Kontinenten erzählen, ob und wie sie vorsorgen.
In Peru vergeben vor allem städtische Sparkassen Kleinkredite. Gespräch mit Jorge Solis, dem Vorsitzenden des peruanischen Sparkassenverbands
Der Informatiker Arturo Oncevay entwickelt Programme, um indigenen Sprachen neues Leben einzuhauchen
Wie bringt man einer künstlichen Intelligenz Sprachen bei, die nur von 40.000 Menschen im Amazonasgebiet gesprochen werden? Im Projekt „Chana“, das von der Katholischen Universität Perus gefördert wird, kümmern sich Linguisten und Programmierer genau darum. 
Für manche ist ein modisches Outfit wichtig, für andere muss es vor allem adrett sein und dem Anlass entsprechen, oder aber die eigene Identität ausdrücken. Drei Menschen aus Tansania, Südafrika und Peru berichten, warum sie welche Kleidung am liebsten tragen.
Ein Minenverband in den Hochanden Perus zeigt: Gold kann auch fair produziert werden. Die Genossenschaften arbeiten mit einemFairtrade -Siegel in der Schweiz zusammen, das Gold wird in Zürcher Banken verkauft. Davon profitieren auch die Bergleute. 
Viele Forscherinnen und Forscher im globalen Süden wollen mit ihrer Arbeit raus aus dem Elfenbeinturm und etwas bewirken. Doch oft schlägt ihnen Unverständnis und Misstrauen entgegen – oder es mangelt an Geld. Vier Erfahrungsberichte aus Afrika, Asien und Südamerika.
Seit 25 Jahren unterstützt München das Volk der Asháninka im Regenwald von Peru. Entstanden ist eine intensive Partnerschaft, Rückschläge und Enttäuschungen eingeschlossen. 
Peru ist im Ausland für seine Bioprodukte bekannt. Lebensmittel für heimische Märkte sind aber oft schwer mit Pestiziden belastet. Kartoffelbauern im Hochland greifen zur chemischen Keule, weil sie sich gegen Schädlinge anders nicht zu helfen wissen. 
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