Entwicklungshelfer

Entwicklungsdienste, die Fachkräfte entsenden, stehen zunehmend unter Druck, Rechenschaft über die Wirkung ihres Tuns abzulegen. Doch wie misst man, was ein Entwicklungshelfer bewirkt?
Rückkehrer sollen politische Veränderungen voranbringen – aber Geld gibt es dafür nicht
Was unterscheidet einen Entwicklungshelfer eigentlich noch von einem Experten der technischen Zusammenarbeit? In der staatlichen deutschen Entwicklungsagentur GIZ werden die besonderen Merkmale des Entwicklungsdienstes wohl weiter abgeschliffen.
Die Gründergeneration der österreichischen Entwicklungshilfe erzählt
Interview mit Shecku Kawusu Mansaray aus Sierra Leone. Er arbeitet seit 15 Jahren für die Organisation SLADEA in der Erwachsenenbildung.
Der Entwicklungsdienst hat sich in den vergangenen fünfzig Jahren stark professionalisiert. Doch bis heute geht es neben der Vermittlung von fachlichem Know-how um interkulturellen Austausch. Das unterscheidet den Dienst von der technischen Zusammenarbeit gut bezahlter Experten.
Der Entwicklungsdienst hat sich stark professionalisiert, seit die ersten jungen Leute aus dem Norden als freiwillige Helfer Aufbauarbeit im Süden geleistet haben. Dort gibt es heute viel mehr einheimische Fachleute. Dennoch sind vor allem in Landgebieten Fachleute aus reichen Ländern gefragt. Seit es Entwicklungshelfer gibt, wird gefragt, wer von dieser Form der Unterstützung profitiert - und wie sich ihre Wirkung messen lässt.
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