Fleischkonsum
17.01.2017
Zu viel Fleisch schadet dem Klima und belastet die Umwelt. Die Deutschen sollen deshalb ihren Fleischkonsum halbieren, fordert Greenpeace. Agrarfachmann Martin Hofstetter erklärt, wieso das nicht komplett unrealistisch ist.
25.02.2016
Die selbst ernannten Retter des Abendlands wollen nun auch noch die deutsche Esskultur verteidigen. Na, dann guten Appetit!
17.03.2015
Valentin Thurn und Stefan Kreutzberger haben eine Erkundungsreise durch Gegenwart und Zukunft der Nahrungsmittelversorgung gemacht. Der Blick hinter die Kulissen ist spannend – und oft amüsant.
05.12.2013
Ungeziefer oder Delikatesse? Viele Fachleute sind überzeugt, dass Insekten einen wichtigen Beitrag zur Ernährungssicherung leisten könnten. Andere sind skeptisch: Wir wissen einfach noch zu wenig über die Sechsbeiner.
05.12.2013
Afrika wird mit billigem Geflügelfleisch aus dem Ausland überschwemmt, deutsche Züchter haben ihre Exporte drastisch erhöht. Die Industrie verkauft das als Segen – für die Afrikaner.
05.12.2013
Viele, die sich in der Entwicklungspolitik engagieren, ernähren sich vegetarisch. Für Kleinbauern in armen Ländern sind Tiere und ihr Fleisch jedoch überlebenswichtig. Ein Plädoyer für Schweine, Rinder und anderes Vieh.
05.12.2013
Strikte Kontrollen sorgen in Europa dafür, dass Verbraucher unbesorgt Fleisch essen können – jedenfalls meistens. In ärmeren Ländern ist es um die Tiergesundheit weniger gut bestellt. Das schadet den Bauern dort und begünstigt die Ausbreitung von Seuchen.
05.12.2013
Die Regierung Äthiopiens will die Fleischerzeugung und die Einnahmen aus dem Viehexport steigern. Unterstützung für nomadische Hirten trägt zum Erfolg dieser Strategie bei. Doch bald könnte sie die Böden und die Wasservorräte überstrapazieren.
05.12.2013
Manche Inder sterben lieber, als einem Tier etwas zuleide zu tun oder es gar zu verspeisen. Andere essen möglichst viel Fleisch, als gelte es, etwas aufzuholen.
05.12.2013
In China boomt die Produktion von Schweinefleisch: Die Hälfte aller Schweine weltweit wird dort aufgezogen und verzehrt. Das geht nur mit riesigen Futtermittelimporten. Und auf Umwelt- und Gesundheitsrisiken wird kaum Rücksicht genommen.
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