Folter

Dieser dreisprachige Sammelband beleuchtet eindrucksvoll die jüngsten Bemühungen, Ansätze von Gerechtigkeit für die horrenden Verbrechen in Syrien zu schaffen.
Der Äthiopische Menschenrechtsrat wird Ende Mai von Amnesty International ausgezeichnet. Trotz Lebensgefahr will der Direktor der Organisation, Dan Yirga Haile, weiter für die Wahrung der Menschenrechte in seiner Heimat streiten.
Gesetze, die queere Menschen kriminalisieren, gehören abgeschafft, damit die Gewalt endet - selbstverständlich auch in Afrika. Eine persönliche Einordnung des nigerianischen Autors Chibuihe Obi Achimba.
Vor dem Koblenzer Oberlandesgericht müssen sich erstmals in Deutschland zwei Ex-Geheimdienst-Funktionäre aus Syrien verantworten. Menschenrechtler erwarten von dem Verfahren auch Verurteilungen. Zugleich mahnen sie mehr Transparenz an. 
Vor 40 Jahren begann in Argentinien die Schreckensherrschaft der Militärs. Sie brachte Folter und Tod für Zehntausende Menschen. Wie leben Opfer und Hinterbliebene mit diesem Erbe?
Viele Syrerinnen und Syrer ertragen die Folgen des Bürgerkriegs nicht mehr: Sie nehmen sich das Leben. Doch kaum jemand wagt, über dieses Tabu zu sprechen.
Der Anti-Apartheid-Kämpfer Michael Lapsley hat selbst schwere Verletzungen erlitten und hilft nun anderen Opfern von Gewalt und Folter. Ein beeindruckender Lebensweg.
Bei der Durchsetzung der Menschenrechte hapert es, teils gibt es gar Rückschritte. Darüber waren sich Fachleute einig, die in Wien über Wirkungen der Wiener UN-Menschenrechtskonferenz von 1993 diskutierten.
Die Regierungschefs von Indien und Pakistan wollen den Streit um die Region beilegen. Der Konflikt war immer wieder eskaliert – Selbstmordanschläge, Folter und spurloses Verschwinden von Zivilisten sind in Kaschmir längst alltäglich.
In Äthiopien haben sich die Aussichten auf Freiheit und Demokratie verschlechtert. Gespräch mit Berhanu Nega
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