Fridays for Future

Protest gegen herrschende Verhältnisse darf auch mal über die Grenzen des Erlaubten hinausgehen, kommentiert Tillmann Elliesen.
Wer Leute unter 30 für die Eine-Welt-Arbeit gewinnen will, muss sich etwas einfallen lassen. Genau das wird in einem Projekt versucht, an dem entwicklungspolitische Vereine und Hochschulen in Baden-Württemberg beteiligt sind.
Steigender Meeresspiegel, Hurrikans, extreme Trockenheit: Kuba ist in vielerlei Hinsicht vom Klimawandel betroffen. Die Regierung hat den Klimaschutz in die Verfassung aufgenommen, auch private Initiativen engagieren sich vielfältig. 
Am 20. September sind in vielen Ländern Menschen nicht zur Arbeit oder in die Schule, sondern auf die Straße gegangen und haben die Politiker zu einem wirksamen Klimaschutz aufgefordert. Weltweit waren über 4000 Streiks angekündigt. Auch in Afrika und Lateinamerika, berichten unsere Korrespondenten.
Die Aussichten sind düster. Trotzdem sollten wir für den Klimaschutz kämpfen, meint Tillmann Elliesen. Allein schon, weil es Spaß macht.
Für die Menschen auf Samar ist „Klimagerechtigkeit jetzt“ keine abstrakte Forderung, meint Bernd Nilles.
Mit ihrem Schulstreik kritisieren Schülerinnen und Schüler die Politik, sie tue nicht genug gegen die Erderwärmung. Die wenigsten Bundesländer nehmen das wirklich ernst.
Die Schülerin Merle Tennie erklärt, warum sie für mehr Klimaschutz auf die Straße geht.
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