Fußball-Weltmeisterschaft

Zur Fußball-WM in Brasilien ist weiter mit Protesten zu rechnen – sie dürfen nicht kriminalisiert werden
Brasilien richtet vom 12. Juni bis 13. Juli die Fußballweltmeisterschaft aus. Entwicklungsorganisationen und pädagogische Initiativen greifen das Interesse an dem großen Sportereignis für Unterrichtsmaterial über das Gastgeberland auf.
Die Müll­kippen im Land sollen durch ein sauberes Recyclingsystem ersetzt werden. Das kann nicht klappen, ohne die informellen Müllsammler zu beteiligen. Von ihnen gibt es rund eine Million, ein Drittel davon arbeitet unter menschenunwürdigen Verhältnissen.
Wie vor der Fußball-WM in Südafrika beraten Fachleute aus Deutschland brasilianische Städte, in denen Spiele des Turniers im kommenden Jahr ausgetragen werden. Dabei kommen auch kritische Stimmen zu Wort.
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