Kenia

Kenias Wahlen waren relativ friedlich. Das liegt auch an digitaler Kontrolle, sagt Andrew Crawford vom GIGA-Institut.
Die Angehörigen einer Volksgruppe im Nordwesten Kenias leben überwiegend als nomadische Viehhirten. Sie spüren die Folgen des Klimawandels und extremer Dürren überdeutlich und haben Angst, nicht überleben zu können.
Kein Industrieland will sich auf Entschädigungszahlungen an arme Länder einlassen, die unter den Folgen des Klimawandels leiden. Um Schäden wenigstens zu lindern, haben sich die G7 dem deutschen Vorschlag eines Klimarisiko-Schutzschirms angeschlossen.
Weltweit haben sich Frauen in den vergangenen Jahrzehnten mehr Rechte erstritten – und der Kampf ist noch lange nicht beendet. In Südafrika werden ihr Mut und ihre Kraft alljährlich am 9. August gewürdigt: Der Nationale Frauentag (hier Teilnehmerinnen 2016) erinnert an einen Marsch, bei dem 1956 Zehntausende Frauen gegen die Schwarze diskriminierenden Passgesetze protestiert haben.
Der langjährige Afrika-Korrespondent Marc Engelhardt analysiert die Motive von Terrorgruppen: Die Gier nach Geld spielt eine weitaus größere Rolle als die ideologische Gesinnung.
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