Völkermord

Im April jährt sich der Völkermord in Ruanda zum zwanzigsten Mal. Das Frankfurter Haus am Dom beschäftigt sich mit dem Thema in einer Foto- und Kunst-Ausstellung.
Traditionelle Dorfgerichte, die sogenannten Gacacas, sollten in Ruanda zur Aufklärung des Völkermordes von 1994 beitragen und die Versöhnung in der Gesellschaft voranbringen. Ein Bericht der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch stellt ihnen nun ein schlechtes Zeugnis aus.
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