Buchtipps

Für den Übergang zu einer nachhaltigen Wirtschaftsweise gibt es sehr unterschiedliche Konzepte. Der Soziologe Carsten Kaven vergleicht vier von ihnen anhand von vier Leitfragen: Welche Haltung beziehen sie zum Kapitalismus, zur Rolle von Wirtschaftswachstum, zum Beitrag der Technik und zur Frage, wer die Transformation in Gang setzen soll?
Dieser Band schaut auf Kalküle der Geber: Wie und unter welchen Bedingungen versuchen Industrie­länder, anderswo demokratische Regierungsformen zu fördern?
Der Sammelband fragt, ob man in Afrika südlich der Sahara mit Entwicklungshilfe Demokratisierungsprozesse unterstützen kann. Auf die Region entfällt die meiste „Demokratisierungshilfe“, mit der traditionelle westliche Geber seit den 1990er Jahren speziell den Aufbau demokratischer Regierungsformen fördern.
Dieser Band schaut auf Kalküle der Geber: Wie und unter welchen Bedingungen versuchen Industrie­länder, anderswo demokratische Regierungsformen zu fördern? Im Zentrum stehen die deutsche und die US-amerikanische Politik gegenüber Russland, Weißrussland , Pakistan, Türkei sowie Bolivien und Ecuador.
Der Sammelband fragt, ob man in Afrika südlich der Sahara mit Entwicklungshilfe Demokratisierungsprozesse unterstützen kann. Auf die Region entfällt die meiste „Demokratisierungshilfe“, mit der traditionelle westliche Geber seit den 1990er Jahren speziell den Aufbau demokratischer Regierungsformen fördern.
Der französische Ökonom Serge Latouche rechnet mit dem Wachstumswahn ab – unterhaltsam und einleuchtend. Praktische Vorschläge für Alternativen kommen leider zu kurz.
Die deutschen Friedensforscher plädieren in ihrem diesjährigen Gutachten für mehr Konfliktprävention und den Aufbau der Zivilgesellschaft in gefährdeten Ländern. Ein Schwerpunkt liegt auf den Konflikten im Nahen Osten.
Syrien-Krieg, Nahost-Konflikt und Ebola: Angesichts zahlreicher globaler Krisen wäre eine funktionsfähige UNO wichtiger denn je. Der Genfer Journalist Andreas Zumach attestiert ihr einen bedauernswerten Zustand, sieht aber auch Auswege aus der Krise.
Die Autorinnen und Autoren des Sammelbandes fassen wichtige Entwicklungen der vergangenen 20 Jahre in Zentralamerika zusammen. Sie schließen damit viele Informationslücken – über soziale Bewegungen jedoch erfährt man nur wenig.
Die brasilianische Autorin Beatriz Bracher beleuchtet in ihrem Roman die Folgen der Militärdiktatur (1964 bis 1985) für den Einzelnen und die Gesellschaft.
Unterstützen Sie unseren anderen Blick auf die Welt!
„welt-sichten“ schaut auf vernachlässigte Themen und bringt Sichtweisen aus dem globalen Süden. Dafür brauchen wir Ihre Unterstützung. Warum denn das?
Ja, „welt-sichten“ ist mir etwas wert! Ich unterstütze es mit
Schon 3 Euro im Monat helfen
Unterstützen Sie unseren anderen Blick auf die Welt!