Bewegungsmelder

Im Südwesten Tansanias wurde ein Fußballspiel unter Schülern abgesagt, weil die Eltern befürchteten, dass besonders gute Spieler von ihren Konkurrenten verhext würden. Dank vermittelnder Gespräche fand das Spiel vier Wochen später dann doch statt.
Der Journalist und Indienkenner Rainer Hörig ist Ende Mai unerwartet gestorben. Der UN-Nothilfekoordinator Martin Griffiths tritt vorzeitig von seinen Ämtern zurück. Und Karolina Frischkopf ist neue Direktorin des HEKS. Unsere Personalmeldungen im Juni.
Arnoldo Arévalo ist fünfzig Jahre alt und arbeitet seit 43 Jahren auf dem Feld. Seit kurzem setzt er neue, umweltschonendere Methoden ein. Mit Erfolg.
Ethisches Investment ist kein Nischenthema mehr, sagt Claudia Tober, Geschäftsführerin des Vereins zur Förderung von Ethik und Nachhaltigkeit bei der Geldanlage (CRIC) in Frankfurt am Main.
Gifty Amo Antwi ist neue Geschäftsführerin beim Dachverband der Weltläden, Kathrin Strobel die neue Direktorin Internationale Programme bei Brot für die Welt. Und Gisela Schneider, Leiterin des Deutschen Instituts für ärztliche Mission (Difäm), wurde ausgezeichnet. Unsere Personalmeldungen im April.
Lange Zeit haben Polizei und Behörden in Tansania darüber hinweggesehen, dass Frauen immer wieder Opfer von Gewalt werden. Einige besonders brutale Angriffe verändern nun langsam das Verhalten der staatlichen Institutionen und die öffentliche Haltung.
Seit 30 Jahren besteht die Gemeindepartnerschaft zwischen Oberried und Inmaculada Concepción Mollendo in Peru. Wie sie lebendig bleibt, erzählt Pastoralreferent Franz Himmelsbach.
Anders als die Entwicklungszusammenarbeit insgesamt kürzt die Bundesregierung die entwicklungspolitische Bildungsarbeit dieses Jahr nicht. Auch das Hilfswerk Brot für die Welt spart nicht bei der Inlandsarbeit.
Pro Asyl hat mit Halima Gutale eine neue Vorsitzende. Christian Mihr, Geschäftsführer von Reporter ohne Grenzen, wechselt zu Amnesty International in Deutschland und WFP-Chefin Cindy McCain ist wegen Gaza unter Druck. Unsere Personalmeldungen im Februar.
Paul Ssuna, Tierarzt und Direktor des Zentrums für Tierwohl an der Makerere-Universität in Kampala, Uganda, setzt sich dafür ein, dass Tierwohlrichtlinien fester Bestandteil von Entwicklungsprojekten werden.
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