Bewegungsmelder
Liliane Tchounjin hat in Kamerun Germanistik studiert und im Rahmen eines UNESCO- Programms drei Monate bei einem Münsteraner Radiosender gearbeitet. Im Interview erzählt sie, warum sie gerne noch länger in Deutschland bleiben will.
Wer sich in der philippinischen Zivilgesellschaft engagiert, lebt gefährlich, wie das Beispiel der Aktivistin Jazmin Aguisanda Jerusalem zeigt.
Carina Vetye, eine Enkelin von nach Argentinien ausgewanderten Deutschen, leitet eine Apotheke in Armenvierteln von Buenos Aires und koordiniert Hilfe von Apotheker ohne Grenzen Deutschland.
Andreas Frick ist neuer Hauptgeschäftsführer von Misereor und die Nigerianerin Ndidi Okonkwo Nwuneli neue Präsidentin der entwicklungspolitischen Lobbyorganisation ONE. Larisa Machemer ist neue Vorständin beim Kinderhilfswerk terre des hommes. Unsere Personalmeldungen im August.
Im Südwesten Tansanias wurde ein Fußballspiel unter Schülern abgesagt, weil die Eltern befürchteten, dass besonders gute Spieler von ihren Konkurrenten verhext würden. Dank vermittelnder Gespräche fand das Spiel vier Wochen später dann doch statt.
Der Journalist und Indienkenner Rainer Hörig ist Ende Mai unerwartet gestorben. Der UN-Nothilfekoordinator Martin Griffiths tritt vorzeitig von seinen Ämtern zurück. Und Karolina Frischkopf ist neue Direktorin des HEKS. Unsere Personalmeldungen im Juni.
Arnoldo Arévalo ist fünfzig Jahre alt und arbeitet seit 43 Jahren auf dem Feld. Seit kurzem setzt er neue, umweltschonendere Methoden ein. Mit Erfolg.
Ethisches Investment ist kein Nischenthema mehr, sagt Claudia Tober, Geschäftsführerin des Vereins zur Förderung von Ethik und Nachhaltigkeit bei der Geldanlage (CRIC) in Frankfurt am Main.
Gifty Amo Antwi ist neue Geschäftsführerin beim Dachverband der Weltläden, Kathrin Strobel die neue Direktorin Internationale Programme bei Brot für die Welt. Und Gisela Schneider, Leiterin des Deutschen Instituts für ärztliche Mission (Difäm), wurde ausgezeichnet. Unsere Personalmeldungen im April.
Lange Zeit haben Polizei und Behörden in Tansania darüber hinweggesehen, dass Frauen immer wieder Opfer von Gewalt werden. Einige besonders brutale Angriffe verändern nun langsam das Verhalten der staatlichen Institutionen und die öffentliche Haltung.
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