Ruanda

Der Streit um die Sexualethik droht die anglikanische Weltgemeinschaft zu spalten. Der Auslöser ist, dass eine als liberal bekannte Bischöfin Oberhaupt der Church of England und damit der Anglikaner weltweit werden soll.
Selig sind die Friedfertigen, heißt es in der Bergpredigt. Von dieser Seligkeit sind wir in Teilen der Weltgemeinschaft aktuell weit entfernt. Aus der Vergangenheit und Gegenwart Ruandas lassen sich dazu einige Lehren ziehen.
Selig sind die Friedfertigen, heißt es in der Bergpredigt. Davon sind wir in Teilen der Weltgemeinschaft aktuell weit entfernt. Aus der Vergangenheit und Gegenwart Ruandas lassen sich dazu einige Lehren ziehen.
Die US-Regierung sucht Länder, die Straftäter und unliebsame Zuwanderer aus den USA aufnehmen. Vier afrikanische Staatschefs gehen auf diesen niederträchtigen Handel ein, um Donald Trump zu beeinflussen, kommentiert Bernd Ludermann.
In Wien sind wie jedes Jahr entwicklungspolitische Arbeiten von österreichischen Schülerinnen und Schülern prämiert worden. Dieses Jahr zeigte sich ein starker Praxisbezug, darunter in einem Podcast und einer Modenschau.
Die USA haben Ruanda und die DR Kongo zu Gesprächen über ein Friedensabkommen gebracht. Es könnte ein erster Schritt sein, die Gewalt im Ostkongo einzuhegen, aber ein tauglicher Friedensplan ist es nicht.
Ruanda wird für seine Rolle im Krieg im Ostkongo international kritisiert. Was bedeutet das für die mehr als 40 Jahre alte enge Beziehung von Rheinland-Pfalz zu dem ostafrikanischen Land?
Der Völkerrechtler Gerd Hankel bekräftigt in seinem Buch die Notwendigkeit internationalen Rechts und insbesondere eines Völkerstrafrechts, fragt aber auch, ob es überhaupt internationale Gerechtigkeit geben kann – und wer bestimmt, was Unrecht ist.
Die Streitbeilegung zwischen Staaten und der Schutz der Menschenrechte mit Hilfe internationaler Gerichte ist ein zivilisatorischer Fortschritt. Wer ihn erhalten will, darf bei der Anwendung des Rechts nicht mit zweierlei Maß messen.
In vielen Kriegen versuchen lokale Gruppen, andere Staaten oder Gremien wie die UN, zu vermitteln und Gewalt einzudämmen. Der Erfolg hängt stark von der weltpolitischen Lage und dem Verhalten der Großmächte ab. Die machen seit zwei Jahrzehnten Friedenskräften die Arbeit sehr schwer.
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