Frauen und Kinder

In Deutschland sind weitere besonders schutzbedürftige Flüchtlinge aus griechischen Lagern angekommen.
Die Kommunistische Partei Chinas hat die Ein-Kind-Politik auf den Kopf gestellt: Es sollen mehr Kinder geboren werden – aber weniger in ethnischen Minderheiten. Ein Ziel ist, auch später für genügend loyale ­Soldaten zu sorgen.
In Brasilien ist ein schwangeres Mädchen wegen einer Abtreibung zur Zielscheibe massiver Anfeindungen geworden. Dabei soll das Vergewaltigungsopfer eigentlich per Gesetz geschützt sein. Der Fall löst eine heftige Debatte aus.
Als letztes der 187 Mitgliedsländer der ILO hat das Königreich Tonga die Konvention Nummer 182 angenommena.
Kinder brauchen mehr Mitsprache, erst recht in Krisenzeiten, meint Katrin Weidemann.
Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hat dem Land Berlin verboten, Flüchtlinge von den griechischen Inseln in Eigenregie aufzunehmen. Das sei "nicht nachvollziehbar" kritisieren die Grünen.
Deutschland setzt die Aufnahme von besonders schutzbedürftigen Kindern und ihren Familien aus den Flüchtlingslagern auf den griechischen Inseln fort. Hilfsorganisationen begrüßen das, fordern aber deutlich mehr Aufnahmen.
Wegen der Corona-Pandemie können sich viele Frauen nach Angaben der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung nicht vor ungewollten Schwangerschaften schützen.
Sexuelle Gewalt gehört in Gambia zum Alltag vieler Frauen. Seit der ehemalige Diktator Yahya Jammeh öffentlich der Vergewaltigung bezichtigt wurde, erheben immer mehr von ihnen ihre Stimme.
Im Südosten Afghanistans, in einer Region, in der die islamistischen Taliban herrschen, gibt es seit vergangenem Jahr eine Schule für Mädchen. Auch Töchter und Schwestern der Gotteskrieger drücken dort die Schulbank.
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