Welthandel

Die Handelspolitik der EU erschwert Entwicklung und Armutsbekämpfung im Süden
Europa plant ein Freihandelsabkommen mit den USA. Das Beispiel Mexiko zeigt, dass die Öffnung der Märkte noch keine Entwicklungsstrategie ist. Die Hoffnungen auf Wohlstand haben sich nicht erfüllt.
Märkte zu öffnen und Zölle zu senken ist kein Königsweg, die Entwicklungschancen armer Länder zu verbessern. Dort müssen Regierungen ihre Industrie gezielt fördern und die Marktöffnung steuern. Freihandelsabkommen schränken ihren Spielraum dafür stark ein.
Brüssel setzt auf zweifelhafte Verträge mit Schwellenländern
Die Wirtschaft in Südostasien wächst – und stößt an die Grenzen der Infrastruktur
Chinas Entwicklungsmodell stößt an ökologische Grenzen
Der Stillstand in den Verhandlungen über den Welthandel ist ein Grund zur Sorge
Die EU räumt bei ihren Zollvergünstigungen für Entwicklungsländer auf
Gegenbewegung zu den Wirtschaftsabkommen mit der EU
Verfahren zur Kontrolle des Diamantenhandels steht vor dem Aus
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