Agrarökologie
24.01.2023
Protestbewegungen sind in Lateinamerika nicht ohne den Beitrag kleinbäuerlicher Familien und indigener Völker denkbar. Zu ihren historischen Forderungen nach Landreform und Zugang zu Märkten kommen heute Umwelt- und Ernährungsthemen hinzu.
04.11.2022
In Afrika sollte nicht der Weizenimport, sondern der regionale Handel ausgebaut werden. Gespräch mit Sabine Dorlöchter-Sulser
01.03.2022
Peru ist im Ausland für seine Bioprodukte bekannt. Lebensmittel für heimische Märkte sind aber oft schwer mit Pestiziden belastet. Kartoffelbauern im Hochland greifen zur chemischen Keule, weil sie sich gegen Schädlinge anders nicht zu helfen wissen.
20.10.2021
Die Agrarindustrie hat zu großen Einfluss, Kleinbauern und Indigene werden zu wenig gehört: alles Gründe, warum das Recht auf Nahrung in vielen Teilen der Welt geschwächt wird, heißt es im Jahrbuch "Recht auf Ernährung".
22.06.2021
Schon lange zugesagt, soll er nun vor Ende der Legislaturperiode druckreif werden: ein Aktionsplan, in dem das Entwicklungsministerium die Agrarökologie als wichtigen Baustein für Ernährungssicherheit aufwertet.
18.07.2019
Mit den Stimmen von CDU und SPD hat der Bundestag im Juni beschlossen, einer standortgerechten und umweltschonenden Landwirtschaft größeres Gewicht in der Entwicklungszusammenarbeit zu geben. Die Zivilgesellschaft spricht von einem Fortschritt.
31.03.2019
Die Kirchen gehören zu den größten Landbesitzern in Deutschland. Ob ihre Äcker und Weiden ökologisch bewirtschaftet werden, hat für sie lange kaum eine Rolle gespielt. In vielen Gemeinden ändert sich das jetzt.
23.01.2019
Auf welche Art Landwirtschaft sollen arme Länder, etwa in Afrika, setzen? Eine neue Studie vergleicht konventionell und ökologisch wirtschaftende Betriebe im globalen Süden.
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