Corona-Krise

Die Corona-Pandemie hat alle Regionen der Welt getroffen, die Staaten haben aber sehr verschieden reagiert. Einige Regionen und Länder im globalen Süden konnten das Virus außer­ordentlich gut eindämmen. 
Über individuelle Freiheit, kollektive Verantwortung und Solidarität in der Pandemie. Gespräch mit Seree Nonthasoot
Die indische Aktivistin Varsha Gandikota-Nellutla von der Organisation „Progressive Internationale“ erklärt im Interview, wie Mexiko andere Länder in der Pandemie unterstützt, welche Impf-Partnerschaften Kuba mit Kenia eingeht und wie gelebte Solidarität in Zeiten von Corona aussieht.
In Ugandas Hauptstadt Kampala trainieren Mädchen und Frauen im Rhino Boxclub. Manche haben schon bei Weltmeisterschaften gekämpft. 
Corona bietet auch den Horizont eines fürsorglichen Umgangs mit der Schöpfung und mit allen Menschen, meint Pirmin Spiegel.
In der Corona-Pandemie wird das Geld knapp, gleichzeitig wächst die Armut im globalen Süden. Was bedeutet das für die Förderung entwicklungspolitischer Bildungsarbeit in Deutschland?
Die Corona-Hilfen für den globalen Süden zielen oft in die falsche Richtung , kommentiert Moritz Elliesen.
Die Pandemie zeigt, wie schwer das Menschenrecht auf Gesundheit zu verwirklichen ist, meint Cornelia Füllkrug-Weitzel.
Das Entwicklungsministerium unterstützt die Kooperation von Krankenhäusern in Nord und Süd. Das sorgt für zusätzliches Geld, stößt aber auch an Grenzen.
Der vielversprechende Biontech-Impstoff wird armen Ländern zunächst kaum helfen, kommentiert Sebastian Drescher.
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