Fußball

Für junge Leute in Afrika sind die Möglichkeiten begrenzt, auf der sozialen Leiter aufzusteigen. Viele jugendlichen Sportler setzen deshalb ganz auf Fußball und hoffen auf eine Karriere in Europa. Das ist riskant, schreibt unser Autor aus Nigeria. 
In Mexiko nutzen Politiker den Sport, um Stimmen zu fangen und Geld abzuzweigen. Die neue Regierung hat versprochen, mit solcher Korruption Schluss zu machen – und sich bereits selbst in Skandale verstrickt.
Zur Fußball-WM in Brasilien ist weiter mit Protesten zu rechnen – sie dürfen nicht kriminalisiert werden
Brasilien richtet vom 12. Juni bis 13. Juli die Fußballweltmeisterschaft aus. Entwicklungsorganisationen und pädagogische Initiativen greifen das Interesse an dem großen Sportereignis für Unterrichtsmaterial über das Gastgeberland auf.
Der Fußball gilt als ideales Kommunikationsmittel: Fast jeder kann dazu etwas sagen. Was brasilianische Autoren meinen, lesen Sie hier.
Die Müll­kippen im Land sollen durch ein sauberes Recyclingsystem ersetzt werden. Das kann nicht klappen, ohne die informellen Müllsammler zu beteiligen. Von ihnen gibt es rund eine Million, ein Drittel davon arbeitet unter menschenunwürdigen Verhältnissen.
Kommunen können zur Verwirklichung der Millenniumsentwicklungsziele beitragen. Diese Behauptung gehört zum Allgemeingut der entwicklungspolitischen Debatte. Doch was leisten Städte tatsächlich? Die Ergebnisse einer Studie über die Aktivitäten der Stadt Bonn sind eher ernüchternd – beziehungsweise nichtssagend.
Die Fußballweltmeisterschaft 2014 in Brasilien bedroht die Lebensgrundlage vieler Brasilianerinnen und Brasilianer im Umkreis der Stadien. Das Schweizerische Hilfswerk Solidar Suisse setzt sich deshalb bei der Fifa für eine faire WM für alle ein.
Bei der Vorbereitung in Südafrika waren die Erfahrungen der deutschen Austragungsorte gefragt.
Viele junge Afrikaner träumen von einer Karriere als Profifußballer bei großen Clubs in Europa. Talente nach Europa zu locken, ist für Agenten und Fußballvereine ein großes Geschäft. Doch viele Spieler müssen sich mit einem unsicheren Aufenthaltsstatus bei dritt- oder viertklassigen Vereinen durchschlagen.
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