Transparency International

Wo sich Politiker kaufen lassen und öffentliches Geld in schwarzen Kassen verschwindet, gibt es Menschen, die das nicht hinnehmen wollen. Vier Aktivistinnen und Aktivisten erzählen, warum sie sich gegen korrupte Politiker wehren und wie sie verborgenen Geldflüssen nachgehen.
Beim Amerika-Gipfel in Lima haben sich 33 Länder darauf geeinigt, gemeinsam gegen Korruption vorzugehen. In Lateinamerika ist das Problem endemisch. Aber es geht noch schlimmer.
Hilfswerke und Regierungen müssen offenlegen, wie sie ihr Geld verwenden. Nur so können Bürger informiert entscheiden und verhindern, dass sich Einzelinteressen hinter den Kulissen durchsetzen. Doch nicht jede Transparenzinitiative fördert die demokratische Beteiligung – im Gegenteil.
Österreich will stärker gegen Korruption in der Entwicklungszusammenarbeit vorgehen.
Mit Korruption in der Entwicklungszusammenarbeit haben sich Ende März Transparency International Schweiz und Brot für alle auf einer Konferenz in Bern beschäftigt.
Österreichs Entwicklungsorganisationen verstärken ihr Vorgehen gegen Korruption.
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