Anhand von rund 200 Originalen aus internationalen Sammlungen, Filmen und Musik will die Ausstellung einen Eindruck der myanmarischen Gesellschaft vermitteln. Im Zentrum stehen der Buddhismus und damit verbundene Künste. Gezeigt werden beispielsweise ein Thron, Buddhafiguren aus zwölf Jahrhunderten und prachtvolle Handschriften aus dem Umfeld buddhistischer Klöster. Auch Kostüme, Marionetten und ein vollständiges Hsaing-Orchester zur Begleitung von Tänzen und Zeremonien erlauben Einblicke in die Landeskultur. Ergänzend beleuchtet die Ausstellung magische und traditionelle Vorstellungen wie den Glauben an die Wirkung von Farben und Mustern bei der Körpergestaltung. Werke zeitgenössischer Künstler begeben sich schließlich auf die Suche nach der myanmarische Moderne.
Myanmar – Das Goldene Land
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