Schwaben in Burundi

(09.12.2014) Die 16 deutschen Bundesländer stellen auf einem neuen Internet-Portal ihre entwicklungspolitischen Aktivitäten vor. Im Mittelpunkt stehen die Beziehungen von Ländern, Kommunen, Schulen, Vereinen und Kirchen zu Partnern im globalen Süden.

Seit mehr als 50 Jahren engagieren sich die Bundesländer in der Entwicklungspolitik: Bereits in den 1950er Jahren bemühte sich der damalige hessische Ministerpräsident Georg August Zinn darum, in Tansania eine effiziente Verwaltung aufzubauen.

Inzwischen unterhalten zahlreiche deutsche Länder und Kommunen Partnerschaften zu Städten, Regionen oder Ländern in Afrika, Asien und Lateinamerika. Baden-Württemberg etwa ist in Burundi aktiv, Rheinland-Pfalz in Ruanda und Berlin in Mexiko-Stadt.

Das Portal gibt darüber Auskunft, nennt Ansprechpartner und informiert zudem über weitere Themen wie fairer Handel und sozialverantwortliche Beschaffung. Auch der Stand der entwicklungspolitischen Leitlinien wird für einzelne Länder dokumentiert – hier sind allerdings nur acht von 16 vertreten. (gka)
 

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