Entwicklungspolitik
Bislang nur vage Hinweise zum künftigen Verhältnis zwischen BMZ und GIZ
Der Globale Fonds bewertet die aufgedeckten Fälle von Missbrauch als „schwerwiegend“
Wo Eigennutz und Effizienz zu moralischen Maßstäben erklärt werden, ist Widerspruch angezeigt
Die großen Entwicklungsorganisationen Helvetas und Intercooperation haben fusioniert.
Während für bankrotte EU-Mitgliedsstaaten milliardenschwere Finanz-Rettungsschirme aufgespannt werden, kommen geordnete Insolvenzverfahren für hoch verschuldete Entwicklungsländer nicht in Gang.
Wenn plötzlich 500.000 Euro der entwicklungspolitischen Aufklärungsarbeit im Inland entzogen werden, ist das viel - und tut weh. Obwohl die Leitung des Bundesentwicklungsministeriums (BMZ) diese Inlandsarbeit eigentlich hoch schätzt, streicht sie dem deutschen Zweig der UN-Millenniumkampagne zum 30. Juni diesen Betrag.
Nach Fukushima wächst die Kritik am staatlich geförderten Export von Atomkraftwerken
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