Entwicklungspolitik

Die Corona-Hilfen für den globalen Süden zielen oft in die falsche Richtung , kommentiert Moritz Elliesen.
Die gängigen Entwicklungsmodelle für Afrika sind gescheitert, weil sie die Realität auf dem Kontinent ausblenden, behauptet eine neue Studie. Sie ist wichtig, aber nur zum Teil überzeugend.
Strukturierte Fonds hebeln viel Privatkapital, haben aber gravierende Mängel, meint Tillmann Elliesen.
Der Staat im Kaukasus ist schon länger ein Schwerpunktland der österreichischen Entwicklungszusammenarbeit. Hilfe fließt vor allem in die Landwirtschaft.
Der 2015 aus der Taufe gehobene Geldtopf soll Entwicklungshilfe und Migrationspolitik verbinden. Beobachter kritisieren ein Ungleichgewicht.
Das Entwicklungsministerium unterstützt die Kooperation von Krankenhäusern in Nord und Süd. Das sorgt für zusätzliches Geld, stößt aber auch an Grenzen.
Charles Martin-Shields erklärt, was sich unter Joe Biden in der US-Entwicklungspolitik ändern könnte.
Reisebeschränkungen, Ausgangssperren, weniger Geld: Corona erschwert die Arbeit von Hilfs- und Entwicklungsorganisationen. Doch manche Neuerung könnte sich auch über die Pandemie hinaus bewähren.
Christian Wilmsen über Stärken und Schwächen entwicklungspolitischer Bildungsarbeit
Anfang Oktober hat das Gesundheitsministerium eine neue Strategie für globale Gesundheit vorgelegt. Sie zieht Lehren aus der Pandemie – und lässt nach Ansicht von Kritikern manche wichtige Frage offen. 
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