Nothilfe

Bis zu 200 Dollar pro Kopf: Hilfszahlungen in 2008 aus den wichtigsten Geberländern.
Transporte, Schulen, Kliniken: Für all das brauchen humanitäre Hilfsorganisationen Energie. Zu viel und zu schmutzig, kritisiert eine neue Studie.
Konflikte und Krisen möglichst früh zu erkennen, kann helfen, sie zu entschärfen. Eine aktuelle Studie beschäftigt sich mit den Grenzen der Methode.
Michael Frischmuth hält es für angemessen, ausländische Helfer nach Hause schicken.
Der Lutherische Weltbund (LWB) und Islamic Relief haben einen Leitfaden herausgebracht, der humanitären Organisationen dabei helfen soll, mit gläubigen Geflüchteten respektvoll umzugehen. Michael French, Projektleiter beim LWF, erklärt, worauf es dabei ankommt.
Die Entwicklungshilfe der wichtigsten Geberländer ist 2017 leicht gesunken. Die neuen Zahlen der OECD spiegeln Licht- und Schattenseiten in der gegenwärtigen Entwicklungsfinanzierung.
Die Vorwürfe gegen Oxfam-Mitarbeiter sind nur die Spitze des Eisbergs. Wer jetzt einzelne Organisationen verteufelt, macht es aber nicht besser.
Der Besuch der altorientalischen Patriarchen bei Brot für die Welt Mitte Oktober war insbesondere für den Gast aus Syrien ernüchternd. Das Hilfswerk hat Schwierigkeiten, Partner vor Ort zu finden.
Auch in Hilfsorganisationen missbrauchen Männer ihre Macht gegenüber Frauen. Zwei Nothelferinnen berichten von übergriffigen Vorgesetzten und der sexistischen Kultur in ihrer Branche.
Im Land Vertriebene klagen im Jemen, dass sie keine Lebensmittel vom Welternährungsprogramm erhalten. Dessen Vertreter reden sich mit dürren Worten heraus.
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