Ernährung

Die Nahrungsmittelhilfe der USA ist ineffizient und nutzt nicht mal mehr den eigenen Bauern
Der frühere Außenminister des Roten-Khmer-Regimes in Kambodscha, Ieng Sary, ist tot. Er hatte sich vor dem Tribunal in Phnom Penh verantworten müssen. Wie es heute um die Menschenrechte in Kambodscha steht, schildert Prälat Bernhard Felmberg in "welt-sichten".
Wie ein Schweizer Unternehmen Bauern in Afrika um Land und Arbeit bringt.
Zwei Schweizer Reiseveranstalter bieten Fair-Trade-Reisen nach Südafrika an.
Es gibt Leute, die ernsthaft fordern, der Mensch solle weniger Fleisch essen und weniger Auto fahren. Dann könnten alle satt werden. Eine rührende Vorstellung, aber hoffnungslos altmodisch. Noch nie etwas von „Vertical Farming“ gehört?
Die EU unternimmt nichts gegen den Anstieg der Nahrungsmittelpreise
In 29 Staaten weltweit ist das Ausmaß von Hunger und Mangelernährung ernst bis sehr ernst.
Sogar Fischstäbchen tragen das blaue Siegel, doch der Nutzen für die Umwelt ist umstritten: Taugt das MSC-Siegel wirklich als Orientierungshilfe für Verbraucher? Ein Pro und Kontra.
Als nicht zeitgemäß und dringend korrekturbedürftig bewerten umwelt- und entwicklungspolitische Organisationen die EU-Agrarpolitik. Die für 2013 geplante Reform müsse sich von einseitigen Produktions- und Exportsteigerungen in den Industrieländern verabschieden und der kleinbäuerlichen Produktion bessere Chancen eröffnen.
Das kleine Land Malawi im südlichen Afrika wird als Vorreiter auf dem Weg aus der Armut gepriesen. Doch das Modell stößt an Grenzen: An der ungerechten Verteilung von Ackerflächen hat sich nichts geändert.
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