Flucht und Migration

Dürren, Überflutungen, Wirbelstürme und der Anstieg des Meeresspiegels bedrohen die Existenz hunderttausender Menschen in Entwicklungsländern. Viele von ihnen könnten gezwungen sein, ihre Heimat endgültig zu verlassen.
Eine Studie vergleicht das Schweizer Asylrecht mit EU-Standards.
Die EU-Kommission legt ein Programm zur dauerhaften Ansiedelung von Flüchtlingen vor.
Tansania löst Flüchtlingslager auf und bürgert Vertriebene aus Burundi ein - ein Gespräch mit Paul Ruzoka, Erzbischof von Tabora im Nordwesten Tansanias und Mitglied im Päpstlichen Rat für Migration.
Migrantinnen aus islamischen Ländern leiden zu Hause unter einem schlechten Ruf
In Hongkong kämpfen Migrantinnen um ihre Rechte
Die europäische Migrationspolitik untergräbt den sozialen Frieden in Mauretanien
Europa will sich gegen den illegalen Zustrom junger Afrikaner abschotten
Die Internationale Arbeitsorganisation ILO geht davon aus, dass weltweit im Durchschnitt zehn bis 15 Prozent aller Migranten illegalisiert sind. Für Deutschland variieren die Schätzungen zwischen 100.000 und einer Million. Die meisten reisen legal mit einem Visum ein. Ihr Aufenthalt wird erst illegal, wenn sie die im Visum festgeschriebene Dauer überschreiten.
Das Bundesregierung wirbt um Fachkräfte aus Entwicklungsländern, um dem Mangel an qualifiziertem Personal in vielen Branchen entgegenzuwirken. Migrationsforscher Klaus J. Bade plädierte in „welt-sichten“ dafür, die Einwanderung nach Kriterien wie Qualifikation, Sprachkenntnissen und Alter zu steuern.
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